Angst legt lahm, die sich lahm legen lassen.
Manfred Hinrich
Nur wer die Arbeit kennt, weiß, was ich meide.
Anonym
Der Schulanfang ist ein Versprechen von Glück.
Bernhard Bueb
Kann der Mann weise sein, der seine Weisheit mir zuschnauzt?
Emil Gött
Die Gewalt, die uns angetan wird, macht uns oft weniger Pein als die, die wir uns selbst antun.
François de La Rochefoucauld
Slalomfahren ist eine erlaubte Fortbewegungsart in der Politik - Kreisverkehr nicht.
Franz Müntefering
Die Kenntnis des deutschen Volkes ist besonders jedem, der ein deutscher Schriftsteller werden will, so notwendig, wie dem Gärtner die Kenntnis des Bodens.
Friedrich Hölderlin
Laß dich nicht mit Worten abspeisen, von solcher Speise wird niemand satt.
Friedrich Löchner
Meine Pflicht heißt mich bleiben und dulden.
Friedrich Schiller
Meine Mutter war als Putzfrau lange auf solche Jobs angewiesen, bis ich ihr helfen konnte.
Gerhard Schröder
Herrsche, Britannia, beherrsche die Wogen, Briten werden nie Sklaven sein!
James Thomson
Wäre ich Fürst oder Gesetzgeber, so würde ich meine Zeit nicht damit verschwenden, zu sagen, was man tun muß; ich täte es oder schwiege.
Jean-Jacques Rousseau
Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.
Nur indem der Staat wehrhaft, stark und selbstbewußt dasteht, bereitet er auch den Bürgern ein sicheres, von der Fremde unabhängiges, menschenwürdiges Dasein nach eigenem Geiste, und indem er den Gehorsam für das Recht verlangt, zügelt er die unbotmäßig blinden Triebe, hilft sie dem Sittengesetz unterwerfen und ebnet so dem freudigen Rechttun die Bahn.
Johannes Scherr
Die Welt eilt mit großen Schritten der Errichtung einer Despotie entgegen, wie sie die Menschen gewaltiger und zerstörender noch nicht erlebt haben. Man wird sie nur vermeiden können, wenn wir alle, jeder nach seinen Kräften, uns bemühen, eine heilsame Reaktion hervorzurufen.
Juan Donoso Cortés
Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus.
Kurt Beck
Wo viel Schatten ist, muß viel Licht verborgen sein.
Laozi
Wer immer jammert, nicht verstanden zu werden, sollte sich vielleicht mal überlegen, ob er im falschen Land wohnt.
Margot S. Baumann
Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen. (Diese Regel will ich mir für meine Präsentation zu Eigen machen und zum Ende kommen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.)
Mark Twain
Wenn ein Buch ein Freund sein kann, kann ich getrost meine Leser duzen.
Stephan Dreyer
Vier Fünftel aller abgebrochenen Philosophiestudenten landen über kurz oder lang bei der Presse, denn die Gemeinsamkeit zwischen Philosophie und Journalistik besteht in der Anmaßung, über alles Mögliche und Unmögliche ein Urteil abzugeben.
Ulrich Erckenbrecht