Die Form verspricht dem Inhalt nicht die Treue.
Manfred Hinrich
Die Bürokratie sorgt dafür, daß wir uns verzetteln.
André Brie
Wer vermöchte Gott zu strafen, der uns verdammte, Mensch zu sein!
August von Platen-Hallermünde
Behalte niemals um des lieben Friedens willen deine Lebenserfahrungen und Überzeugungen für dich!
Dag Hammarskjöld
Wie jede Familie, so kann auch jedes Land ein Jahr lang etwas mehr ausgeben als es verdient. Aber Sie und ich wissen, daß, wenn das so weiter geht, am Ende das Armenhaus steht.
Franklin D. Roosevelt
Wir haben eine Art Fetisch aus der manuellen Arbeit gemacht.
George Orwell
Die scharfe Zunge ist nicht auf eine kräftige Lunge angewiesen.
Gerd W. Heyse
Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.
Jean-Jacques Rousseau
Man kann einen Lehrer nicht davon abbringen, wenn er irgend etwas vorhat. Er tut es einfach doch.
Jerome D. Salinger
Denn wie ein Weiser Zufälle gelassen trägt, so wird nur ein Tor sich selbst ins Unglück stürzen.
Lucius Iunius Moderatus Columella
Wen der liebe Gott einmal bei der Arbeit gesehen hat, dem besorgt er laufend neue.
Marie Schlei
Die Reue treibt den Schwachen zur Verzweiflung und macht den Starken zum Heiligen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Türen haben sich geöffnet - sie werden nicht wieder geschlossen werden können.
Martin Kruse
Der Pfad des Sufitums ist die Ausschaltung von Zwischenhändlern zwischen dem Individuum und Gott. Das Ziel ist, als Erweiterung Gottes zu dienen, nicht eine Barriere zu sein.
Muzaffer Ozak
Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben.
Pearl S. Buck
Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.
Ralph Waldo Emerson
Der Egoismus verlangt nie soviel Pflege, wie in einer Zeit, in dem der Einzelne nichts mehr gilt.
Rolf Hochhuth
Ein Freund, der keiner ist, ist wie ein Messer, das nicht schneidet: Der Verlust wäre nicht schmerzlich.
Sprichwort
Die Armut kann dich unerwartet überfallen.
Wer Wein verdient, soll nicht Wasser bekommen.
Am Anfang war der Monat. Dann kam der Lohn. Am Schluß blieb der Monat.
Walter Ludin