Der Winter ist eine Sommerpause.
Manfred Hinrich
Es gibt verschämte Arme und unverschämte Reiche.
Alexander Engel
Es gibt keinen lebenden Spieler, denn ich nicht schlagen könnte.
Bobby Fischer
Man muss halt manchmal lachen, auch wenn man Bock hat zu kotzen.
Daniela Katzenberger
Still und staubig liegt das Land da. Überall gelber Sand; Wiesen, Felder und Gärten liegen darauf wie eine verblaßte Stickerei auf dem blindgewordenen Goldgrund.
Eduard von Keyserling
Wenn ich in der Nacht vor einem Spiel Sex habe, verliere ich jegliches Gefühl in meinen Füßen.
Freddie Ljungberg
Unsere Gedanken sind meist schlechter als wir selbst.
George Eliot
Die frömmsten Geschichten habe ich selbst erfunden - behauptet der Teufel. Und fast scheint es, als habe er Recht.
Gregor Brand
Wir müssen die Erfolge, die wir geschafft haben, auch klar vertreten.
Guido Westerwelle
Salzstreuer: Wer Salz verstreut, verstreut sein Glück.
Gustave Flaubert
Ein Kleid ist perfekt, wenn man nichts mehr weglassen kann - eine Rede auch!
Jil Sander
Keiner spricht die Dinge, die er denkt, in der gleichen Form auch aus.
Katharina Eisenlöffel
Hallo, Darwin, ich stamm von unsern Enkeln ab.
Leere Köpfe, leere Worte.
Es gibt nur eine Klasse in der Gesellschaft, die mehr an Geld denkt als die Reichen. Das sind die Armen.
Oscar Wilde
Unter Gläubigkeit verstehe ich nicht, das beide dasselbe grade glauben und sich genau wörtlich demselben formulierten Bekenntnis anschließen, sondern nur, daß beide in Ernst und Demut forschen und beten, um zum wahren Glauben zu gelangen, den Erfolg aber Gott anheimstellen.
Otto von Bismarck
Die Liebe wächst an der Schönheit und der Güte, die Freiheit vom eigenen Ich und von allem Kleinlichen an der Größe, die Demut an der Kraft: mit anderen Worten, der Mensch, das heißt der Charakter, gedeiht an der Freude über das Göttliche.
Paul de Lagarde
Wer ist der bessere Marxist? Immer der, der diese Frage aufwirft.
Ulrich Erckenbrecht
Das Wachstum ist arglistig. Die Kleider werden gerade in dem Moment zu knapp, wo die Blöße unpassend wirkt.
Victor Hugo
Alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist. Davon spricht, das meint die Literatur.
Volker Braun
Ein Vertrauen besitzen ist viel, das in einen gesetzte Vertrauen erfüllen – mehr.
Wilhelm Vogel