Gott schuf die Menschen oder Menschen schufen Gott oder Gott schuf die Menschen, die ihn im Glauben nachschufen oder Menschen schufen den als Schöpfer geglaubten Gott.
Manfred Hinrich
Kontaktfähigkeit setzt voraus: sich für andere und ihre Belange zu interessieren.
Alfred Mohler
Ich will dir folgen, wohin du gehst.
Bibel
Wenn rundherum das Chaos herrscht, dann bewähren sich die Frauen. Das hat nichts mit Feminismus zu tun.
Catherine David
Wir wissen oft nicht, woflür etwas gut ist, was mit uns geschieht. Aber gut ist es zu wissen, daß alles seinen Sinn haben kann, was mit uns geschieht.
Elisabeth Lukas
Das Naheliegende sollte man so bald wie möglich tun, denn wir entfernen uns jeden Tag weiter von ihm.
Ernst R. Hauschka
Zeit ist der Maßstab der Arbeit, wie Geld der Maßstab der Waren ist: und Arbeit wird um so teurer, je weniger man eilt.
Francis Bacon
Die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das Übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.
Friedrich Nietzsche
Die Macht der Sprache steht der Ohnmacht des Gehörs gegenüber.
Gerd W. Heyse
Der Selbstbewusste beherrscht die Stille.
Günter Seipp
Ich gestehe, weder in RTL noch in die ARD verknallt zu sein. Aber ich bin froh, dass es beide gibt.
Günther Jauch
Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf vom anderen verlangen, daß man es in der seinigen sein soll.
Heinrich von Kleist
Am vorsichtigsten sollte man mit dem Kredit sein, den man sich selber gibt.
Johann Jakob Mohr
Europa - das Ganze ist eine wunderbare Idee, aber das war der Kommunismus auch.
Loriot
Gute Vorsätze sind Mehrwegflaschen.
Die Tatsachen reden, die Träume sind stumm.
Paul Richard Luck
Man kann auch aus negativen Dingen absolut Positives ziehen.
Peter Weck
Hier ist dein Herz, und dort ist ein Mensch, der dich braucht.
Phil Bosmans
Am Gelde riecht man es nicht, womit es verdient ist.
Sprichwort
Der Tote spricht nicht, und seine Miene bleibt verschlossen. Er bewegt keinen Muskel, zuckt nicht mit den Wimpern, rührt keinen Arm und kein Bein. Dennoch haben die Toten Augen, Münder und Zungen, Gesichter, Muskeln, Arme und Beine. Der Tote ist unzweifelhaft ein Mensch; aber er verhält sich ganz und gar nicht wie ein Mensch. Er ist menschlich und unmenschlich zugleich, äußerst vertraut und äußerst fremd, ein menschlicher Organismus und doch ein Ding.
Thomas Macho
Ein "Hinter der Welt" gibt es nun mal.
Wilhelm Busch