Illusion, Illustrator des Lebens!
Manfred Hinrich
Frisches Beginnen ist halb schon Geschehn!
Andreas Cludius
Wir sind gerade bei einer Fachsimpelei: er ist der Fachmann, ich bin der Simpel.
Anonym
Das ist das Beschissene am Arbeiten. Das du deine Zeit mit Leuten verbringst, die du nicht ausstehen kannst, und dann noch so tun musst, als würdest du sie mögen.
Avra Wing
Was unterscheidet den Ehrgeizigen vom Phlegmatiker? Der eine hat zu wenig Zeit, der andere zu viel.
Ekkehart Mittelberg
Ließe sich aus ihr kein Gewerbe machen, gäbe es vielleicht nur eine Religion: die Nächstenliebe.
Emanuel Wertheimer
Die Seele des Kindes ist das Allerheiligste im Tempel der Menschheit. In ihr lagert das Glück und die Freiheit der Welt.
Erich Mühsam
Ray Charles ist das einzige Genie im Geschäft.
Frank Sinatra
Der Mensch, der "sich mitteilt", wird sich selber los; und wer "bekannt" hat, vergißt.
Friedrich Nietzsche
Christi Verheißung gilt denen, die am kleinen Platz ganze Treue üben.
Friedrich von Bodelschwingh
Die rituellen Segnungen von Priestern sind ein blasser Schatten gegenüber dem freundlichen Zuwinken einer schönen Frau.
Gregor Brand
Ein anständiger Bürger kann darauf vertrauen, dass der Staat auf seine privaten Daten keinen Zugriff nimmt.
Günther Beckstein
Ausgelebte Untreue ist sinnvoller als eine erzwungene Treue.
Hans Sachs
Manchmal denke ich, das Herz eines Menschen ist wie ein tiefer Brunnen. Niemand weiß, was auf seinem Grund ist. Man kann es sich nur anhand der Dinge vorstellen, die bisweilen an die Oberfläche treiben.
Haruki Murakami
Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun.
Johann Georg Fischer
Aus dem Stegreif sprechen verleitet zum Größenwahn und eingebildeter Weisheit.
Maffeo Vegio
Die Sehnsucht läßt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub.
Marcel Proust
Zweifel sind der Ansporn des Denkens.
Peter Ustinov
Die Eitelkeit wird uns nie fehlen, selbst bei der vollkommensten Abwesenheit aller Gründe, sie zu haben.
Stendhal
Es geht uns so gut, daß wir nicht merken, wie schlecht es uns geht.
Ulrich Erckenbrecht
Das Schicksal ist eine Festung, lass dir nicht einfallen, sie frontal zu berennen. Sie ergibt sich nur solchen, in deren Charakter die Natur etwas Seitliches gelegt hat und denen das Gradlinige abgeht.
Wladimir Tendrjakow