Nichts soll zwischen uns sein, ich liebe dieses Nichts.
Manfred Hinrich
Die Wahrheit lügt in der Mitte.
André Brie
Was wir wirklich lieben wollen wir nicht haben
Anke Maggauer-Kirsche
Als ich jung war, glaubte ich, ein Politiker müsse intelligent sein. Jetzt weiß ich, dass Intelligenz wenigstens nicht schadet.
Carlo Schmid
Daß wir in den schönsten und reichsten Ländern und besonders in den durch Naturschönheiten sich auszeichnenden Gebirgsgegenden die muntersten, tätigsten und geistreichsten Menschen finden.
Christian Garve
Wo Wege vorgeschrieben sind, bleiben Entdeckungen aus.
Erhard H. Bellermann
Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter.
Gotthold Ephraim Lessing
Es gibt eine Menge Leute auf der Welt, die in der Hölle sind, weil sie zu sehr vom Urteil anderer abhängen.
Jean-Paul Sartre
Aber man kann zweifeln, ob es wohlgetan ist, alle Handlungen der Menschen durch eine Kette von Gesetzen fest zu umgrenzen, sodaß sie eine Übertretung nicht mehr wagen.
Johann Amos Comenius
Die Kunst schließt wie die Liebe jegliche Konkurrenz aus und verschlingt den ganzen Menschen.
Johann Heinrich Füssli
Bevor du die Flinte ins Korn wirfst, solltest du einen trinken.
Klaus Klages
Dogmatiker - mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren, man kann ihnen Nachsicht angedeihen lassen, sie bedauern, zu heilen versuchen, aber man muss sie als Geisteskranke betrachten und darf mit ihnen nicht streiten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das ist das erste Interview, wo sie macht.
Lothar Matthäus
Leidenschaft kennt keine Vernunft.
Marie Jeanne Dubarry
Sei abgeschlossen in dir und aufgeschlossen dem Nebenmenschen.
Martin Heinrich
Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern.
Oscar Wilde
Die abwartende Ruhe ist schwerer als ein rascher Entschluß, aber auch nützlicher.
Otto von Bismarck
Die Null schmiegt sich gerne an Nummer eins an.
Pavel Kosorin
Die Mode gestattet es jeder Dame, aufzufallen, ohne als Dame mißdeutet zu werden.
Sigmund Graff
Gebrauchslyrik: Der Zweck heiligt die Mittelmäßigkeit.
Ulrich Erckenbrecht
Seit Adams Tagen hat es kaum ein Übel in dieser Welt gegeben, hinter dem nicht eine Frau gesteckt hätte.
William Makepeace Thackeray