Der Krieg trägt den Sieg der Menschlichkeit davon.
Manfred Hinrich
Alte Schuld zeugt gern neue Schuld.
Aischylos
Frauen, die zu ihren Männern aufschauen können nicht mehr sehen wohin sie gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Mein Typ und ich zählen für 10. Ich bin die Eins, er die Null.
Anonym
Dinge, die ich nicht verkraften kann, werden von meinem Unbewusstsein bewusst entkräftet.
Eltern, welche für eine gute Erziehung ihrer Kinder sorgen, sind mehr wert als die, welche sie bloß erzeugen. Nicht bloß das Dasein, sondern ein würdiges und beglücktes Dasein haben ihnen ihre Kinder zu verdanken.
Aristoteles
Um das Gute lesen zu können, ist es Bedingung, daß man das Schlechte nicht liest.
Arthur Schopenhauer
Ein Verlag ist kein reines Erwerbsunternehmen wie eine Mantelfabrik oder eine Großmetzgerei.
Axel Springer
Eigentlich ist das Leben ein Wunder, über das man sich nicht genug wundern kann. Warum eigentlich nur eigentlich?
Ernst Ferstl
Die Leidenschaften sind die einzigen Redner, die stets zu überzeugen verstehen.
François de La Rochefoucauld
Wer sich durch unsere List täuschen ließ, erscheint uns bei weitem nicht so lächerlich, wie wir uns selbst erscheinen, wenn die List eines anderen uns täuschte.
Ich liebe Pendeluhren; sie machen den Pulsschlag der Zeit sichtbar.
Germund Fitzthum
Gute Argumente wollen keine Totschläger sein.
Gregor Brand
Fußball ist inzwischen die Nummer 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.
Heribert Faßbender
Die Zeichnung ist die Rechtschaffenheit der Kunst.
Jean Auguste Dominique Ingres
Nichts ist der wahren Kunst mehr zuwider, als die Voraussetzung eines Verstandesbegriffes, an welchen dann die Reflexion geknüpft ist.
Karl W.F. Solger
Wir sollten mit der französisch-deutschen Gleichheit aufhören.
Nicolas Sarkozy
Die Grenzmoral kann als eine Kosten-Nutzen-Kurve moralischen Handelns aufgefaßt werden: Sie zeigt, welcher ökonomische Ertrag welchem Aufwand für moralisch korrektes Verhalten entspricht.
Rupert Lay
Treue bedeutet nicht, immer dazubleiben, sondern immer wiederzukommen.
Ulf Annel
Je ungebildeter der Mensch, umso größer sein Glaube.
Virginia Woolf
Nach gängiger Meinung leidet unter Vorurteilen, wer sagt, was er in den Gesichtern seiner Zeitgenossen liest.
Wilhelm Schwöbel