Kommt Besuch, bin ich Gastarbeiter.
Manfred Hinrich
Was im Menschen rein und herrlich ist, bleibt unverwüstlich und ist ein Kleinod in allen Zeiten.
Adalbert Stifter
Das wahre Gesicht kommt zum Vorschein, wenn wir unser Gesicht nicht mehr wahren.
Anonym
Früher trieb man Mißbrauch mit seiner adligen Geburt, jetzt tut man es mit seinem Reichtum.
Aristide Briand
Ob einer mehr Ursache hat, die Menschen zu suchen oder zu meiden, hängt davon ab, ob er mehr die Langeweile oder den Verdruß fürchtet.
Arthur Schopenhauer
Wer einmal Böses tat, soll Wiederholung meiden, Sich nicht daran erfreu'n; gehäuft bringt Böses Leiden. (117. Vers) Wer Gutes hat getan, der tu' es mehr und mehr, Und freue sich daran! Gehäuft beglückt es sehr. (118. Vers)
Dhammapada
Die Klugheit eines Menschen wird daran gemessen, wie viel Unsicherheiten er zu ertragen vermag.
Immanuel Kant
Wenn die Liebe einmal brennt, so mag die Flamme immerhin erlöschen, die sie ursprünglich anzündete.
Isaak August Dorner
Wer bemerkt, wahrnimmt, schaut, empfindet, denkt, spricht, handelt, bildet, dichtet, singt, als wenn's ihm ein Genius, ein unsichtbares Wesen höherer Art diktiert oder angegeben hätte, der hat Genie.
Johann Caspar Lavater
Hoffnung: Glücksgefühl, manchmal getrübt durch Erfüllung.
Karl-Heinz Karius
Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.
Ludwig van Beethoven
Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Maler ist verloren, wenn er sich findet.
Max Ernst
Kein Glück ist wirklich verdient, kein Unglück ist wirklich unverdient.
Paul Mommertz
Kinder geben unserem Leben die richtige Füllung – meistens eine aus Schokolade.
Pavel Kosorin
Denn die erste Leidenschaft des erwachsenden Menschen ist nicht Liebe zu der einen, sondern Haß gegen alle.
Robert Musil
Die Würde verschleißt sich an dem übergroßen Dünkel.
Sir Philip Sidney
Das Glück kommt nicht ungerufen. Man muß ihm entgegengehen.
Ugo Foscolo
Es gibt kein Buch ohne Dreckfühler und Konrektoren.
Ulrich Erckenbrecht
Die Vergangenheit ist nie vorbei.
Walter Ludin
Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.
Zacharias Werner