In der Schule wird man lehren: Nehmen ohne zu geben wurde Stehlen genannt.
Manfred Hinrich
Der Körper ist der Palast der Seele.
Abraham Ibn Esra
Gesegnet sei der, der nichts erwartet. Er wird nie enttäuscht werden.
Alexander Pope
Wenn die Angst Beine bekommt fängt sie an zu tanzen
Anke Maggauer-Kirsche
Mehr Freunde als zum eigenen Leben hinreichen sind ein Klotz am Bein, wenn man glücklich leben will. Man bedarf ihrer nicht, und auch für das Vergnügen reichen wenige hin wie bei der Speise das Gewürz.
Aristoteles
Wenn du eine Sache befiehlst, so befehle sie nicht zwei Menschen zugleich, damit der Sache kein Schade daraus erwachse, so wie man gesagt hat: von zweien gekochtes Essen wird entweder zu salzig oder ungesalzen, und ein Haus, worin zwei Weiber sind, wird nicht gefegt.
Buch des Kabus
Ich finde Männer einfach zum Totlachen.
Doris Dörrie
Man erfindet, man kauft, man erbettelt, ja man stiehlt Hoffnungen – nur um Hoffnungen zu haben.
Emanuel Wertheimer
Man muß allen Menschen die Wahrheit sagen, aber nicht jedem Menschen alle Wahrheiten.
Ernst Reinhardt
Ich bin auch für Flug, Hotel, Restaurant aufgekommen, das muss mich mindestens 2000 Euro gekostet haben. Die Mädchen waren gekommen, um mit mir zu schlafen, wegen meines Namens, und weil ich Geld habe.
Franck Ribéry
Die Geschichte zeigt uns, was eine inspirierende Persönlichkeit im Vergleich zu einem Präsidenten schaffen kann, der nur ein besserer Manager ist. Wenn Barack Obama an die Macht kommt, hoffe ich, dass er die Nation mit sich reißt und die Menschen aus ihrer Lethargie befreit.
George Clooney
Das Böse entsteht immer dort, wo die Liebe nicht mehr ausreicht.
Heinrich Heine
Alles, was man Wohlanständigkeit nennt, ist nichts als schöner Schein.
Immanuel Kant
Der Mensch, der eitel ist, kann nie ganz roh sein, denn er wünscht zu gefallen und so akkomodiert er sich anderen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht.
Lucius Annaeus Seneca
Rätsel sterben in Lösungen, die Rätsel gebären.
Die Zahl der Zwangsjacken nimmt ab, die Zahl der Zwangsautoren nimmt zu.
Allein besitzen zu wollen, ist äußerster Wahnsinn.
Marcus Tullius Cicero
Kein Staat kann ohne Moral bestehen; es gibt keine gute Moral ohne Religion, somit kann nur die Religion dem Staat eine feste und dauerhafte Stütze geben.
Napoléon Bonaparte
Es ist ein Brunnen, der heißt Leid; daraus fließt die lautre Seligkeit. Doch wer nur in den Brunnen schaut, dem graut. Er sieht im tiefen Wasserschacht sein lichtes Bild umrahmt von Nacht. O trinke! da zerrinnt dein Bild: Licht quillt.
Richard Dehmel
Die Welt ist viel zu einfach, um sie zu verstehen.
Stefan Schütz