Gegenwart bleibt, mitsamt Datum als Vergangenheit.
Manfred Hinrich
Nur die nackte Wahrheit geht mit keiner Mode.
André Brie
Gott gab uns zwei Ohren, aber nur einen Mund.
Benjamin Disraeli
Wenn es zu hell wird, kommt immer ein Genie ohne Herz: es hat Strahlen, die finster machen.
Emanuel Wertheimer
Alle Leidenschaften sind nichts anderes als die verschiedenen Grade der Wärme und Kälte des Blutes.
François de La Rochefoucauld
Ein Ehrenmann Ich stehe im Kreis der Intriguen Und mache keine mit; Doch wenn die Schleicher siegen, So teil ich den Profit.
Franz Grillparzer
Was ich in zehn Jahren machen werde? Da werde ich wahrscheinlich tot sein.
Freddie Mercury
Das beste zum Spielen für ein Kind ist ein anderes Kind!
Friedrich Fröbel
Die Versuchungen werden immer gehäufter, die nachfolgenden Proben schärfer als die gegenwärtigen. Da muß man Geist, viel Geist, eine Fülle des Geistes haben, Licht im Verstand, Kraft im Herzen, daß die Macht der Versuchung nicht das Licht das in dir ist, zuletzt verlöschen mache.
Johann Christian Storr
Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen, wie ich wollte, so war ich allein.
Johann Wolfgang von Goethe
Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump, zu Wagen, Pferd und Fuße. Drum glaub an keinen Lumpen je, an keines Lumpen Buße.
Das Wort, das die Konkurrenz schlägt.
Karl Korn
Der Natur ist nichts fremd – dem Menschen sogar die Natur.
Klaus Ender
Markus Wolf ist ein alter Mann, und er tut mir leid. Er ist auch eine tragische Figur, aber er muss vor Gericht.
Klaus Kinkel
Vieles war schon Blüte und reifte nicht.
Konfuzius
Wer aufs Glücklichsein verzichtet (unter dem Diktator Pflicht), erfüllt sein Dasein nicht!
Ludwig Marcuse
Abschiede sind kleine Tode, die zu Geburten überleiten.
Du kannst so rasch sinken, dass du zu fliegen meinst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Ehepaar, das sind zwei Amateure, die sich für das Finale qualifiziert haben.
Norman Bowles
Friedenstreiber sind auf die gleiche Weise gefährlich wie Kriegstreiber.
Pavel Kosorin
Im Frieden kann so wohl nicht einen Mann als Demut und bescheidene Stille kleiden.
William Shakespeare