Gäbe es keinen dummen Gedanken, man müßte ihn erfinden.
Manfred Hinrich
Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle, nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen.
Arthur Schopenhauer
Man darf sich nicht wundern, wenn bei dem Hange des Menschen zum Geheimnisvollen die Religionen aller Völker undurchdringliche Geheimnisse enthalten.
François-René de Chateaubriand
Ich bin in diesem langweil'gen Nest Ein Stündchen herumgeschlendert.
Heinrich Heine
Das ist die Kurve, wo Alesi gestürzt ist, er war quasi sein eigener Stuntman.
Heinz Prüller
Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, Sind ihre Kräfte nicht die meine? Ich renne zu und bin ein rechter Mann, Als hätt ich vierundzwanzig Beine.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe ihn gehasst wegen des Todes von Israeli und weil er nicht zugelassen hat, dass der Friedensprozess vorankommt.
Josef Lapid
Der wahrhaft Unglückliche ist, und wenn er noch viele Tröster findet, immer allein.
Karl Gutzkow
Wer forscht, indem er sich auf Autorität beruft, verwendet nicht seinen Geist, sondern nur sein Gedächtnis.
Leonardo da Vinci
Franck hat gezeigt, dass er seinen Trainer liebt.
Louis van Gaal
Eine Republik ist eine Lotterie der Macht.
Louis-Gabriel-Ambroise de Bonald
Man kann sich auch zu Tode verteidigen.
Eins muß man dem Geld lassen, es zeigt die Armut der Armen und die Armut der Reichen.
Was stärkt den Geist und macht ihn jung? Aus schöner Zeit Erinnerung!
Martin Heinrich
Die Tasche ist das empfindlichste Organ des Menschen.
Mór Jókai
Schalke spielt doch am letzten Spieltag gegen Unterhaching.
Oliver Kahn
Alles, was ich wollte, war das, was jeder will, Sie wissen schon, geliebt zu werden.
Rita Hayworth
Es hängt wie ein Scheißhaus über dem Graben.
Sprichwort
Keine gewaltsame Änderung des Alten verspricht etwas Besseres.
Titus Livius
Jeder Augenblick übt nur eine Kraft in einer Art der Äußerung. Häufige Wiederholung geht in Gewohnheit über, und diese eine Äußerung dieser einen Kraft wird nun mehr oder minder, länger oder kürzer, Charakter.
Wilhelm von Humboldt
Wie konnte es eine unterschiedliche Wertigkeit der Bedürfnisse geben, wo sich doch keines der beiden Geschlechter seine Wünsche und Vorlieben aussuchen konnte?
Wolfgang A. Gogolin