Geschichte, Lehrmeisterin der Umgebrachten.
Manfred Hinrich
Glück ist ohne Frieden nicht.
Adolf Müllner
Lange bevor sie zu Ende ist, hat eine Epoche bereits ihren Geist aufgegeben.
André Brie
Wer schwach ist benutzt die Schwäche der andern, wer stark ist, deren Stärke
Anke Maggauer-Kirsche
Daß wir geschaffen sind, das Unfaßbare zu fassen und das Unerträgliche zu ertragen – das ist es, was unser Leben so schmerzvoll und was es zugleich so unerschöpflich reich macht.
Arthur Schnitzler
Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, daß wir da sind, um glücklich zu sein.
Arthur Schopenhauer
Das Glück kann man nicht zwingen, aber man kann es wenigstens einladen.
Attila Hörbiger
Nur jemand, der mit der Sprache intim ist – weiß das Nonverbale zu schätzen.
Bruno Ziegler
Anständige Menschen zeigen oft ein bißchen Feigheit, eine kleine Schwäche. Nur Schurken sind vom Erfolg überzeugt. Und deswegen haben sie Erfolg.
Charles Baudelaire
Wenn eine Frau ein Geschenk zurückgibt, dann haßt sie wirklich.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Es gibt freigebige Naturen, die mit dem Gelde um sich werfen, wenn es verdoppelt zurückkommen muß: es sind ökonomische Verschwender.
Emanuel Wertheimer
Die Menschen, deren Ehe wohlbestellt, sind glücklich. Wem's in diesem Punkt mißlingt, ist elend und außer seinem Haus.
Euripides
Ein gutes liebes Wort ist immer ein Lichtstrahl, der von Seele zu Seele geht.
Hans Thoma
Was nützt das viele Geld, der Ruhm und seine Verwandten wenn am Schluss der frühe Tod der zähste Feind vom Freund Leben ist?
Jan Wöllert
Wir sind übel dran, wenn wir erst die Vernunft zur Trösterin nehmen müssen.
Johann Jakob Mohr
Die Frauen haben es ja von Zeit zu Zeit auch nicht leicht. Wir Männer aber müssen uns rasieren.
Kurt Tucholsky
Die Geschichte fälschen heißt das Wasser befeuchten.
Wenn ihr angefochten werdet, durch Trübsal und Verzweiflung oder durch eine Gewissensnot, dann eßt, trinkt, sucht Unterhaltung; wenn euch die Gedanken an ein Mädchen aufhelfen, so tut so.
Martin Luther
Kunst, die nicht dem Leben entspringt, ist Künstelei.
Otto Weiß
Nehmen ist eine Gabe.
Stefan Schütz
Es wird immer Macht geben, genauso wie es immer den Staat und die Gesellschaft geben wird - folglich wird es auch immer Konflikte geben zwischen dem Staat, der Gesellschaft und dem einzelnen.
Tschingis Aitmatow