Zitate über Unterhalt

Glosse des Monats (Juli 0l): Extennisstar Boris Becker will seiner unehelichen Tochter Anna im Monat etwas mehr als lo.ooo Mark Unterhalt zahlern, meine Mutter war kriminell brav.

Manfred Hinrich

Juli Mark Monat Tochter Unterhalt

Was uns den Weg verlegt, bringt uns voran. Wir sind ganz schön vorangekommen. Der erste Spatenstich war am...

Albert Camus

Die Idee des Meeres ist in einem Wassertropfen vereint.

Baruch Benedictus de Spinoza

Heiße Köpfe und kalte Herzen haben noch nie etwas gelöst.

Billy Graham

Nicht die alten, noch die neuen Ideen, die sich im Kopfe eines Menschen und in seinem Schreibstil tummeln, leisten für ihn Bürgschaft, sondern seine solide Erziehung, seine sittlichen Gewohnheiten und sein edles Gemüt.

Bogumil Goltz

Gerechtigkeit ist Ungleichheit - ein System, in dem sich jeder verwirklichen kann.

Boris Nemzow

Die Natur lässt sich nicht zwingen.

Christian Fürchtegott Gellert

Gebt, aber wenn ihr könnt, erspart dem Armen die Scham, seine Hand ausstrecken zu müssen.

Denis Diderot

Die optimale Ärztedichte ist 1 Arzt pro Einwohner.

Gerhard Kocher

Die größte Gefahr für den Ärztestand ist die ärztliche Standespolitik.

Gerhard Kocher

Der Geist spricht zum Geist und nicht zu den Ohren.

Giacomo Casanova

Eine Frau soll nach außen ihre innere Haut zeigen.

Jil Sander

Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt.

Joseph von Eichendorff

Sich Illusionen machen: da beginnen sie erst.

Karl Kraus

Beim Golfen kann man die Vorzüge des Alters beanspruchen und sich die Spielereien der Kindheit bewahren.

Samuel Johnson

Sich verheiraten - ein Unglück; sich nicht verheiraten - ein anderes.

Sprichwort

Es ist schlimm, einen Diener, doch schlimmer, einen Herrn zu haben.

Sprichwort

Es gehört mehr Kraft zum Leiden als zum Tun, mehr Stärke zum Entbehren als zum Genießen.

Theodor Gottlieb von Hippel

Von Halbwahrheiten wird immer die falsche Hälfte geglaubt.

Thornton Wilder

Die Leistung eines Schiedsrichters ist mit irdischen Gütern nicht zu bezahlen.

Walter Eschweiler

Der Übermut der Ämter.

William Shakespeare