Jahrzehnte glücklicher Kampf fürs Glück, eine Sekunde unaufmerksam und du bist nicht mehr.
Manfred Hinrich
Ich bin auf einer ständigen Suche nach dem perfekten Schlag, nach dem perfekten Match, nach großen Siegen.
André Agassi
Wer wollte den Gutartigen, den Begabten, den Wunderlichen nicht lieben! Aber den Böswilligen, den Ungeistigen, den Langweiligen zu lieben gilt es.
Christian Morgenstern
Mein Leben Frei bin ich, weil ich an Dir hang, Zufrieden, weil ich nichts verlang, Und fröhlich, weil ich Dich umfang.
Elisabeth Josephson-Mercator
Ich habe mich noch nie unterkriegen lassen und alle Chancen, wieder ganz gesund zu werden. Ihr kennt doch Emma der war immer ein Kämpfer.
Emma Emmerich
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall.
Friedrich Nietzsche
Die Feder ist das mächtigste Instrument des kleinen Mannes.
George Gordon Byron
Die bequemste aller Theorien ist: Menschen zu töten, statt zu erziehen.
Heinrich Leuthold
Nie fühlt man sich einsamer als in großer Gesellschaft.
Herbert Eulenberg
Schreiben ist kein intellektueller Prozess.
Isabel Allende
Wenn man eine komplizierte Geschichte erzählen will, muss man nach einer Karte arbeiten, andernfalls bekommt man die Karte nachher nie mehr zusammen.
J.R.R. Tolkien
Es war ein Foto-Finish zwischen unseren Fans und der Mannschaft, wer zuerst an der Theke saß.
Jimmy Greaves
Moral ist geheiligter Neid.
Karl Heinrich Waggerl
Die öffentliche Meinung kann man nur beeinflussen, wenn man gegen sie ist.
Peter Altenberg
Die Vergötterung des Intellekts kann zum Kollaps des Herzens führen, bildlich und buchstäblich.
Peter Horton
Verachtung, die sagt man nicht, die schweigt man.
Peter Rosegger
O! Tor, im Unglück ist der Trotz nicht förderlich.
Sophokles
Wer ein Kind hinterlässt, lebt ewig.
Sprichwort
Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld und Heideblumen nicht zu entziehen.
Theodor Storm
Wie der Wind bläst, so treibt die Spreu.
Wilhelm Busch
Die Frau ist das Opfer, die Sklavin der modernen Gesellschaft.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski