Bei Schwächen in der Muttersprache Fremdwortflickerei.
Manfred Hinrich
Eine Nagelsdicke von unserem eignen ist mehr wert als Armsdicke von dem, was einem andern gehört.
Alfred Stevens
Unser Herz ist unruhig, bis es ruht in Gott.
Augustinus von Hippo
Ich hatte 30 Jahre lang eine wilde Affäre mit einer Dame namens Rock and Roll. Jetzt trenne ich mich von ihr.
Billy Joel
Sei freundlich! Vielleicht ist für manchen Dein herzlicher Gruß das einzig Erfreuliche in seinem Tag.
Charlotte El Böhler-Mueller
Wie kann man heute ein guter Lehrer sein? Das, was man heute lehrt, ist morgen schon wieder wissenschaftlich veraltet. Dann hat es also weder heute gestimmt, noch muß es morgen stimmen. Was soll da noch gelehrt werden?
Erhard Blanck
Stets zu spät kommt gute Kunde Schlechte Kunde stets zu frühe.
Friedrich von Bodenstedt
Der Staat ist heute jedermann, und jedermann kümmert sich um niemanden.
Honore de Balzac
Früher zeigte man im Film die Dame ohne Unterleib. Heute zeigt man den Unterleib der Dame.
Ida Ehre
Ich liebe es, am Abgrund zu fahren.
Jacques Villeneuve
Besiegtsein ist etwas Momentanes. Besiegtsein dauert nicht an. Besiegtsein bedeutet nichts.
John Steinbeck
Wenn man fühlt, daß man nichts hat, um sich die Achtung eines anderen zu erwerben, ist man schon recht nahe daran, ihn zu hassen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wenn ich eine Leiter hinaufsteige, und ein Hund will mich in den Knöchel beißen, dann bleibt mir nur zweierlei übrig nach ihm treten oder höher hinaufsteigen. Ich steige lieber höher hinauf.
Maria Montessori
Wer schätzt an andern nicht zumeist das, was er in sich selber vermißt?
Marie Louise von François
Nie wird soviel gelogen wie nach einer Jagd, im Krieg und vor Wahlen.
Otto von Bismarck
Du versuchst den Menschen zu ändern, den du liebst. Einst hast du ihn geliebt, weil er so anders war.
Petrus Ceelen
Die Geduld ist der Schlüssel zur Freude.
Sprichwort
Germanistische Seminare sind die Katakomben der deutschen Literatur.
Theodor Fontane
Die Heranbildung zur inneren Freiheit, nächst der Sorge für die leibliche Gesundheit ist ebenso wesentlich bedingt durch Selbstzucht und Regierung, die in das Gemütsleben eingreifen, als durch die Entwicklung der Intelligenz.
Theodor Waitz
Das Fehlen von Wissenschaft, das heißt Unkenntnis von Ursachen, macht dazu geneigt, oder besser, zwingt dazu, sich auf den Rat und die Autorität anderer zu verlassen.
Thomas Hobbes
Eine Frau macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Bis sie heiratet. Ein Mann macht sich keine Sorgen um seine Zukunft. Bis er heiratet.
Yves Montand