Du weißt, was du wählst, nicht, was du gewählt hast.
Manfred Hinrich
Jeder ist der heimliche Theaterdirektor seiner Träume... Jeder ist, während er träumt, ein Shakespeare.
Arthur Schopenhauer
Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.
Che Guevara
Der Wohlstand ist plural, das Elend uniform.
Ernst Reinhardt
Natur, du kannst mich nicht vernichten, weil es dich selbst vernichten hieß.
Friedrich Hebbel
Ich bin mit der Zeit ein gutes Postpferd geworden, lege meine Station zurück und bekümmere mich nicht um die Kläffer, die auf der Landstraße bellen.
Friedrich II. der Große
Leicht auf der Fläche schwimmt immer und ewig der Kork.
Friedrich Schiller
Hütet euch vor wissenschaftlichen Leermeinungen!
Gerd W. Heyse
Logik ist eine Frage des Glaubens. Denn es ist ein Akt des Glaubens zu behaupten, daß die Idee etwas mit der Realität zu tun hat.
Gilbert Keith Chesterton
Wer nicht ständig im Gespräch mit dem Kunden ist, hat am Markt bald nichts mehr zu sagen.
Horst Skoludek
Die ersten Liebesneigungen einer unverdorbenen Jugend nehmen durchaus eine geistige Wendung. Die Natur scheint zu wollen, dass ein Geschlecht in dem anderen das Gute und Schöne sinnlich gewahr werde.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Dichter ist derjenige, welcher beim Lesen seines Gedichts erkennen läßt, daß er die besten Verse noch nicht geschrieben hat.
Khalil Gibran
Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun.
Kurt Tucholsky
Um glücklich zu sein, muß man das Unglück meiden, um fröhlich zu sein, muß man die Langeweile meiden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Heute schafft ein Kain Millionen Abels.
Hilfst du dem Irrtum auf die Beine, geht er seine eigenen Wege.
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
Michel de Montaigne
Ein mächtiger Herr auf Erden ist eine liebende und leidende Frau.
Mór Jókai
Ich gehe und laß dich zurück im Abend, der, wenn auch traurig, so süß auf uns Lebende fällt
Pier Paolo Pasolini
Die Unruhe hat alle Zeit der Welt.
Stefan Schütz
Ahnung eines Übels quält oft mehr als Überzeugung.
William Shakespeare