Engstirnige passen besser in die Enge.
Manfred Hinrich
Mit dem Herzen säen, mit Gefühlen pflegen, mit Verständnis wachsen lassen. Daraus Liebe ernten.
Edith Linvers
Um ein Darlehen zu bekommen, muss man erst beweisen, daß man keines braucht.
Edward A. Murphy
Der Mensch dachte sich sein eignes Gegenteil; da hatte er seinen Gott.
Friedrich Hebbel
Das Glück ist blind, heißt es. Aber diejenigen, die ihm hinterherlaufen, sind auch blind. So ist Fortuna denn die Blinde unter Blinden.
Ein Mann, der sehr beschäftigt ist, ändert selten seine Meinung.
Friedrich Nietzsche
Veränderlich ist Frauensinn, und nimmer gleicht er sich!
Friedrich Schiller
Es ist ein herrliches Ding um die Einsamkeit! Aber wir brauchen immer ein Wesen, dem wir sagen können: Es ist ein herrliches Ding um die Einsamkeit!
Friedrich von Matthisson
Eine Kultur, in der Alkohol verboten ist, hat es ebenso schwer, geistreich zu sein wie eine Kultur, in der Alkohol eine zu große Rolle spielt.
Gregor Brand
Die Seele liebt ihrem Leib und hält ihn für ein schönes Gewand und eine erfreuliche Zier.
Hildegard von Bingen
Wenn das Interesse schwindet, schwindet auch die Erinnerung.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Freude, die von außen kommt, wird uns auch wieder verlassen. Jene Werte aber, die im Innern wurzeln, sind zuverlässig und dauernd.
Lucius Annaeus Seneca
Das Christentum ist das Mittelalter der Menschheit.
Ludwig Feuerbach
Ein Schulmeister muß singen können.
Martin Luther
Ich will keine Zensur, weil ich nicht für Dummheiten verantwortlich sein will, die man drucken darf.
Napoléon Bonaparte
Entferne die Hoffnung aus dem Herzen des Menschen und du machst ihn zum wilden Tier.
Ovid
Sterne sind Gottestänzer.
Peter Hille
Leidenschaftliche Liebe ist der gefährlichste Ehewerber.
Peter Rosegger
Erwachsen ist man, wenn man das vereinen kann: lieben, arbeiten, genießen.
Sigmund Freud
Die meisten Menschen rühren sich nicht gern, man braucht ihnen nicht viel zu geben, manchmal genügt eine Illusion, und sie werden dir sagen, ein schlechtes Leben ist besser als gar kein Leben.
Stefan Heym
Der Bauer ist die erhaltende Macht im deutschen Volke: so suche man denn auch, sich diese Macht zu erhalten!
Wilhelm Heinrich Riehl