Menschlichkeit, der entscheidende Regierungsmangel.
Manfred Hinrich
Revolution: in der Politik ist dies ein plötzlicher Wechsel in der Form der Mißregierung.
Ambrose Bierce
Ich mag Essen überhaupt sehr gern. Sieht man mir momentan übrigens auch an.
Bastian Pastewka
Ich mag Alice, weil sie ein wildes Weib ist. Ich mag alle wilden Weiber.
Bernd Eichinger
Der Wille gestaltet den Menschen. Zum Erfolg braucht er jedoch Mut und Ausdauer.
Bruce Lee
Ordnung und Klarheit - schöne gute Dinge, wiewohl ich nie im Zweifel war: Die Welt ist (mindestens in manchem Sinne) so wenig "ordentlich" wie "klar".
Christian Morgenstern
Ich bin ein mitteleuropäisches Produkt, lebe in Israel und schreibe in einer orientalischen Sprache für Menschen über Menschen.
Ephraim Kishon
Lachen und Schmunzeln, Medizin gegen Runzeln.
Erich Limpach
Einen Vaterlandsverräter entschuldigt weder die Willkür der Zeiten, noch die Gewohnheit, noch die Freiheit zu Verbrechen.
Francesco Petrarca
Es gibt Leute, welche den Vogel ganz genau zu kennen glauben, weil sie das Ei gesehen haben, woraus er hervorgekrochen ist.
Heinrich Heine
Mit dem besten Willen der Treuherzigkeit kann kein Mensch über sich selbst die Wahrheit sagen.
Das Auto hat dem Menschen die Freiheit versprochen, aber durch die ungeheure Vermehrung hat es die Freiheit wieder genommen.
Hellmuth Karasek
Vom Tiermord zum Menschenmord ist es nur ein Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Weiser handelt sofort, ein Dummkopf am Ende. Beide tun dasselbe, aber zu verschiedenen Zeiten.
Lord Acton
Die guten Könige sind Sklaven und ihre Völker sind frei.
Maria Leszczyńska
Es ist ein bisschen wie Kinder kriegen.
Mario Illien
Hass kann man nicht durch Hass austreiben.
Martin Luther King
Ich muß nach meiner Überzeugung handeln, wenn ich ein ehrlicher Mann bleiben will.
Otto von Bismarck
Wir brauchen kein zusätzliches Geld.
Philipp Rösler
Vielleicht besteht die größte Sünde der heutigen Zeit darin, dass die Menschen angefangen haben, das Sündenbewusstsein zu verlieren.
Pius XII.
Aber die wirklich Vornehmen, die gehorchen: Nicht einem Machthaber. Sondern dem Gefühl ihrer Pflicht.
Theodor Fontane