Nehm' ich dir die Freiheit, bin ich meine los.
Manfred Hinrich
Die Zeit, die sich ausbreitet, ist die Zeit der Geschichte. Die Zeit, die hinzufügt, ist die Zeit des Lebens. Und die beiden haben nichts gemeinsam, aber man muß die eine nutzen können wie die andere.
Antoine de Saint-Exupery
Ich hatte mein Gewissen noch gar nicht vermisst, da brachte es irgend jemand schon wieder angeschleppt.
Art van Rheyn
Das Leben des Menschen muß sich von Tag zu Tag zum Besseren wandeln.
Augustinus von Hippo
Niemand kann einen anderen mit so aufmerksamer Achtlosigkeit betrachten, wie Frauen einander ansehen.
Baldassare Castiglione
Es gibt Leute, die den Kapitalismus nicht mögen, und es gibt Leute, die PCs nicht mögen, aber es gibt niemanden, der den PC mag, der Microsoft nicht mag.
Bill Gates
Die Stimme der Freundschaft in der Not zu vernehmen, ist das Göttlichste, was dem Herzen widerfahren kann.
Charlotte von Lengefeld
Wenn wir in der Nachbarschaft irgendetwas wahrnehmen, dass da plötzlich drei etwas seltsam aussehende Menschen eingezogen sind, die sich nie blicken lassen oder ähnlich, und die nur Arabisch oder eine Fremdsprache sprechen, die wir nicht verstehen, dann sollte man glaube ich schon mal gucken, dass man die Behörden unterrichtet, was da los ist.
Ehrhart Körting
Je größer die Achtung vor dem Menschenleben wird, desto geringer wird die Achtung vor dem Tod.
Francis Bacon
Der Duft eines Pfannkuchen, bindet mehr ans Leben, als alle philosophischen Argumente.
Georg Christoph Lichtenberg
Angst ist der Preis, den wir für unsere Beweglichkeit zahlen. Pflanzen und Steine haben keine Angst.
Hans Kudszus
Der Skeptizismus hat die drei Grundirrtümer der alten Welt aufgehoben, Irrtümer, welche das Volk in der Politik mit zu großem Vertrauen erfüllten, in der Wissenschaft zu leichtgläubig und in der Religion zu unduldsam machten.
Henry Thomas Buckle
Jedesmal, wenn du ein Buch fortgelegt hast und beginnst, den Faden eigener Gedanken zu spinnen, hat das Buch seinen beabsichtigten Zweck erreicht.
Janusz Korczak
Niemand hat die Kraft – wenn er auch will – in einem fort unglücklich zu sein, sondern er wird glücklich.
Jean Paul
Tränen und Schweiß sind beide nass und salzig, doch ihre Wirkung ist ganz unterschiedlich. Mit Tränen verschafft man sich Mitgefühl, der Schweiß bringt einen voran.
Jesse Jackson
Das herrliche hat die Natur, wie man auf sie losgeht, daß die immer mehr entfaltet, immer neu erscheint, ob sie gleich die alte, immer tiefer, ob sie gleich immer dieselbe bleibt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gefallsucht hat, wie die Habsucht, keine Grenzen. Gleichgültig gegen das, was schon gewonnen ist, wirft sie unaufhörlich ihre Netze nach dem aus, was sie nicht hat, und zählt ihre Festtage nach ihren Eroberungen.
Konrad Jakobs
Schüler wollen nicht liebenswürdig behandelt werden, sie verlangen, dass man ihnen unmittelbar alles heraussagt, was man denkt.
Paul Ernst
Aphorismen: Kunst des Weglassens bis zur Spruchreife.
Ron Kritzfeld
Betet für unsere Soldaten und Soldatinnen, die alles tun, was richtig ist für dieses Land. Unsere nationalen Führer haben sie auf eine Aufgabe geschickt, die von Gott ist. Also, wir müssen für die Pläne beten und dass sie Gottes Pläne sind.
Sarah Palin
Die menschliche Seele neigt instinktiv dazu, nach dem am strengsten Verbotenen zu begehren.
Torquato Tasso