Der rote Faden der Geschichte ist schwarz.
Manfred Hinrich
Man darf nur dann etwas Neues machen, wenn man etwas besser machen kann.
Adolf Loos
Alles Guten Inbegriff ist uns Gott; er ist uns das höchste Gut. Wir dürfen nicht bei Geringerem haften bleiben, aber auch nicht über ihn hinaus suchen: das eine wäre gefahrvoll; das andere sinnlos.
Augustinus von Hippo
Nichts ist von der Erfahrung unabhängig, also ist auch nichts a priori Erkenntnis.
Carl Ludwig Schleich
Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederläßt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört...
Emily Dickinson
Die deutsche Gesellschaft pokert zur Zeit mit der Politik: Die einen, die schon vier Asse auf der Hand haben, wollen endlich ihr fünftes...
Erhard Blanck
Manches macht uns nur deswegen fertig, weil wir nichts anzufangen wissen damit.
Ernst Ferstl
Was nützen Worte, wenn sie nicht das Maul aufmachen?
Friedrich Löchner
Der Augenblick, von dem ab man wesentlich der Erinnerung lebt, sollte niemals kommen. Der Tag, die Gegenwart ist heilig.
Gerhard von Mutius
Auch im Zeitalter des Internets werden Buchstaben zu den beliebtesten Mitteln gehören, um andere damit zu schlagen.
Gregor Brand
Die Anschauung von einem Glück, welches in einem Verharren, in einem bestimmten Zustande bestände, ist an sich falsch.
Jacob Burckhardt
Ein Rezensent, der zu den passenden Worten immer ein Urteil findet.
Karl Kraus
Männer brauchen unbedingt Männerfreundschaften, denn es gibt Dinge, die man nur unter Männern besprechen kann.
Konstantin Wecker
Sanftmut ist der Himmel, Zorn die Hölle, die Mitte zwischen beiden ist diese Welt. Darum, je sanftmütiger du bist, desto näher bist du dem Himmel.
Martin Luther
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Otto Rehhagel
Pfützen füllen sich von außen, Brunnen von innen.
Paul Mommertz
Die Menschen lassen sich in drei Klassen einteilen: Diejenigen, die unbeweglich sind; diejenigen, die beweglich sind, und diejenigen, die sich bewegen.
Sprichwort
Besser erträgt, wer trägt, was er verträgt.
Ein Zwerg auf den Schultern des Riesen kann weiter sehn als der Riese.
Wilhelm Heinse
Ich ziehe es vor, Gast bei einem Armen zu sein, der mich an der Tür erwartet, als bei einem Reichen, der seine Dienerin schickt, um mir die Tür zu öffnen.
William Shakespeare
Es gibt geflügelte Worte, die erstaunlich treffsicher das Wesen ziemlich komplizierter Erscheinungen zum Ausdruck bringen.
Wladimir Iljitsch Lenin