Welches Los wir auch ziehn, wir ziehn uns.
Manfred Hinrich
Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons.
Bibel
Eine exzellente Haushälterin ist die, die sich fünfmal scheiden lässt und jedes Mal das Haus behält.
Gerald Drews
Es gibt nichts, was dem Tyrann verhaßter wäre als der Dienst Christi und das rechte christliche Leben, denn es ist geradezu sein Gegenteil, und ein Gegenteil sucht das andre zu vertreiben.
Girolamo Savonarola
Tiere sind schmerzempfindende Mitgeschöpfe des Menschen, für die er eine besondere Verpflichtung hat.
Hans A. Engelhard
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Auch wenn er Außenseiter ist?
Harald Kriegler
Bigamie: Der Versuch, ein Übel zu verkleinern, indem man es verdoppelt.
Helmar Nahr
Sich selber über Bord werfen in das Meer seiner Gnade.
Hermann Friedrich Kohlbrügge
Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals aufhören.
Immanuel Kant
Sobald man ungestraft nicht zu gehorchen braucht, besitzt man das Recht dazu, und da der Stärkste immer recht hat, handelt es sich nur darum, es so einzurichten, daß man der Stärkste ist.
Jean-Jacques Rousseau
Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt sich seinen Lohn mit seiner Tat hinweg.
Johann Wolfgang von Goethe
Was die Leute wollen, ist ein Einfamilienhaus am Kurfürstendamm und hinterm Garten die Zugspitze.
Kurt Tucholsky
Und was ist die Vernunft? Nachahmung der Natur.
Lucius Annaeus Seneca
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Mahatma Gandhi
Auf dem Baum turnen Fremdwortaffen.
Eine Frau ist erledigt, wenn sie Angst vor ihrer Rivalin hat.
Marie Jeanne Dubarry
Lieber Himmel! Wie die Ehe einen Mann doch ruiniert! Sie ist gerade so demoralisierend wie Zigaretten und weit teurer.
Oscar Wilde
Das eben ist das Wunder der Liebe: sie will von dem Geliebten lieber mit Füßen getreten, also von ungeliebten Händen geliebkost werden.
Paul Heyse
Gerissene Psychiater schicken Schizophrenen zwei Rechnungen.
Peter Sellers
Zu unserm eigenen Sein wird, was uns mit einleuchtender Klarheit umfängt.
Rudolf Christoph Eucken
In unserm Jahrhundert ist der Horizont der Kunst ungemein erweitert. Sonst sprach der Dichter: Das Publikum; jetzt spricht er: Das Volk!
Victor Hugo