Mitmensch – eine Silbe zu viel.
Manfred Hinrich
Auf allen Schulen müsste es Unterricht geben in der Kunst, glücklich zu sein.
Alain
Wenn das Große einmal der Menge gehört, ist es ein Götze geworden.
August Pauly
Gott wird nicht größer, wenn du ihn verehrst. Aber du wirst größer und glücklicher, wenn du ihm dienst.
Augustinus von Hippo
Ich will die Zeche malen, nicht der Zeche wegen, nur insoweit sie mir den Anreiz malerischer Flecken und Farben, Silhouetten und Aufbau darbieten.
Eugen Bracht
Abseits vom Markte und Ruhme begibt sich alles Große; abseits vom Markte und Ruhme wohnten von je die Erfinder neuer Werte.
Friedrich Nietzsche
Frisch also! Mutig an's Werk!
Friedrich Schiller
Der Mensch soll nicht tugendhaft, sondern natürlich sein, so wird die Tugend von selbst kommen.
Gottfried Keller
Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genauso töten wie mit einer Axt.
Heinrich Zille
Warum aus falscher Scham lieber irren als lernen?
Horaz
Macht besitzen, Ämter bekleiden! Imstande zu sein, andere zu kujonieren oder den Großmütigen gegen ihn zu spielen, imstande sein, alle Gelüste zu befriedigen.
John Knittel
Das richtige Gedächtnis für einen Politiker ist eines, das ihm sagt, woran er sich zu erinnern und was er zu vergessen hat.
John Morley, 1. Viscount Morley of Blackburn
Was nützt Liebe, Glück, Befriedigung und Reichtum, wenn du dir nicht die Zeit gönnst, sie in Muße zu genießen.
Kurt Freiherr von Gleichen
Viele entdecken erst bei Aussprachen zwecks Beseitigung kleiner Mißverständnisse, daß sie Todfeinde sind.
Ludwig Marcuse
Sich des Unrechts wehren Allezeit bringt Ehren.
Marie von Ebner-Eschenbach
Vielleicht gehe ich zu den Langläufern, da bin ich sicher länger im Bild.
Markus Eberle
Frauen sind ein wundervoll eigenwilliges Geschlecht. Das Weib ist ein Rebell. Zumeist rebelliert es gegen sich selbst.
Oscar Wilde
Herr Stollmann ist der Käse in der Mausefalle der SPD.
Otto Lambsdorff
Der Durchschnittsmensch wird durch alle Erfahrungen nicht weise, sondern bestenfalls vorsichtig.
Otto von Leixner
Wenn du den Frieden willst, schlage nicht die Trommel, auch nicht für ein Fest.
Polybios Dimitrakopoulos
Kein Laster ist so frech, das nicht von Tugend In seinem Äußern gern ein Zeichen borgte.
William Shakespeare