Wer sein Glück nicht findet, steht vielleicht auf ihm und tritt darauf herum.
Manfred Hinrich
Herr Aljechin, bevorzugen Sie die Dame auf dem Brett oder auf dem Bett? Das kommt auf die Position an.
Alexander Aljechin
Zahme Vögel singen von der Freiheit. Wilde Vögel fliegen.
Anonym
Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein Herr.
Bibel
Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht im umgekehrten Verhältnis zum Wunsch.
Edward A. Murphy
Nachbarn sind Raum und Zeitgenossen, die uns immer wieder das Gefühl geben, eng mit ihnen verfreundet zu sein.
Ernst Ferstl
Über Dinge, von denen man nichts versteht, muß man – logischerweise – viel länger und öfter reden als über andere.
Manche leben sich aus, bevor sie sich richtig eingelebt haben.
Friedrich Löchner
Hoffe das Beste nicht. Befürchte nur selten das Schlimmste. Vor dem Gewöhnlichen nur nimm dich bei Zeiten in acht.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.
Giordano Bruno
Was wahrhaft in der Seele ist, das ist auch in den Händen.
Hugo von Hofmannsthal
Mir graut vor schriftlichen Verträgen, denn ich habe noch keinen gesehen, den die eine oder andere Seite nicht hätte brechen können.
Ion Tiriac
Im Jahr 2000 wird es in China mehr Menschen geben, die Englisch sprechen, als in den USA.
Larry Ellison
In der Wahrnehmung wird auch falsch genommen.
Feinde werden nicht geboren, sondern aus dem Boden gestampft.
Das schönste Freundschaftsverhältnis: Wenn jeder von beiden es sich zur Ehre rechnet, der Freund des anderen zu sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wir alle zitieren - aus Notwendigkeit, aus Neigung und aus Vergnügen.
Ralph Waldo Emerson
Mögen sich Deine Wünsche erfüllen - außer einem, so dass Du immer etwas hast, wofür Du ringen, wonach Du streben kannst.
Sprichwort
Die Bundeswehr war und ist die Stütze der NATO in Europa.
Volker Rühe
Reisen: Flucht aus der eigenen Alltäglichkeit in die Alltäglichkeit anderer.
Wieslaw Brudzinski
Nach dem Resultat deines Strebens richtet die Welt. Was du inmitten deines Schaffens Gutes und Hervorragendes getan, tritt in den Hintergrund vor dem zuletzt Erreichten.
Wilhelm Vogel