Bleistifte, die sich nicht einmischen, dürfen erst gar nicht produziert werden.
Manfred Hinrich
Zerstreutheit ist Konzentration auf etwas anderes.
Albrecht von Wickenburg
Das Reisen lehrt Toleranz.
Benjamin Disraeli
Yitzhak Rabin war mein Partner und mein Freund. Ich bewunderte ihn und ich liebte ihn sehr. Da Worte meine wahren Gefühle nicht ausdrücken können, will ich nur sagen: Schalom, Chaver.
Bill Clinton
Alles kann tödlich werden für uns, selbst das, was gemacht ist, um uns zu nützen.
Blaise Pascal
Ach! nur in den Nächten des Lebens spricht der Freundschaft Flamme; des Glückes Sonne verdunkelt ihren Glanz.
Ernst Schütz
Viel kann verlieren, wer gewinnt.
Friedrich Schlegel
Er war ein solcher aufmerksamer Grübler, ein Sandkorn sah er immer eher als ein Haus.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer im Rolls-Royce durch Frankfurt fährt, kriegt von mir keinen Pfennig Kredit.
Hermann Josef Abs
Der Verrat – ganz einfach – scheint nie zu triumphieren. Der Grund dafür ist: wenn er triumphiert, ihn keiner mehr Verrat nennt.
James Harrington
Als ich das Haus kaufte, hatte ich 50.000 Dollar Schulden; jetzt, dreißig Jahre später, sind es immer noch 50.000. Was sagt Ihnen das über meine Karriere?
John Cassavetes
Schmiegsam und geschmeidig ist der Mensch, wenn er geboren wird, starr, störrisch und steif, wenn er stirbt. Biegsam, weich und zart sind die Kräuter und die Bäume im Wachstum, dürr, hart und stark im Entwerden. Darum gehören Starre und Stärke dem Tode, Weichheit und Zartheit dem Leben.
Laozi
Nichts mehr bedarf eine Nation mehr, als einen Überfluß an edlen Männern, die sich dem Allgemeinen widmen.
Leopold von Ranke
Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.
Pedro Calderón de la Barca
Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen misstraut man. Mit einem Freunde ist man albern.
Peter Bamm
So unbedeutend ist keines Menschen Leben, daß es, ins rechte Licht gestellt, nicht für die übrigen von Interesse sein könnte.
Peter Rosegger
Es kann ein Feldherr nicht länger gute Ordnung und Disziplin in seinem Heer halten, als er Geld hat.
Philipp der Großmütige von Hessen
Wir müssen unseren Feinden vergeben. Ich kann wirklich sagen, dass nicht ein Tag vergangen ist seit der Krieg begann, an dem ich nicht für sie gebetet habe.
Robert Edward Lee
Nimm das Gute wahr, das dein ist, und bekämpfe den Hang, stets nach dem Fernen dich zu sehnen. Diese ewige Sehnsucht gehört nur Gott.
Sophie Mereau
Wenn ich einen Gottlosen bekehren wollte, würde ich ihn in eine Wüste verbannen.
Théodore Simon Jouffroy
Frauen setzen ihren Willen durch, ohne auf Antworten zu warten oder wenigstens zu fragen. Sie schafften Realitäten nach Gutdünken, wie Männer es nur ausnahmsweise wagen würden.
Wolfgang A. Gogolin