Leuchtende Augen erhellen die Welt.
Manfred Hinrich
Eine Methode, Programme, die zu langsam laufen, so umzuschreiben, daß sie überhaupt nicht mehr laufen.
Anonym
Man braucht ein paar hundert Tote, um sich an den Tisch der Sieger zu setzen.
Benito Mussolini
Ich bin ein Idealist. Ich weiß nicht, wohin ich gehe, aber ich gehe meinen Weg.
Carl Sandburg
Die meisten Tugenden verdanken wir der Klugheit.
Emanuel Wertheimer
Der Kampf um die Freiheit eint ein Volk, ihr Gebrauch macht es uneins.
Ernst Reinhardt
Wer wird nicht in Zorn geraten, wenn die Sache auch ohne naive Fragen klar ist und wenn man beschlossen hat, nicht mehr darüber zu sprechen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen.
Hape Kerkeling
Zwar kann der Politiker im Augenblick seines Handelns oder wenn er sein Handeln erklären und begründen muss, nicht gleichzeitig auch große Philosophie liefern. Aber sofern er ohne philosophisch, ethische Grundlage handelt, ist er in Gefahr, Fehler zu begehen. Er ist in Gefahr, in Opportunismus abzusinken. Er ist sogar in Gefahr, ein Scharlatan zu werden.
Helmut Schmidt
Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenem, ohne diesen im Auge zu behalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Der schönste Mann der Welt taugt nichts, wenn er keinen Sinn für Humor hat.
Madonna
Der Bauch hat keine Ohren.
Martin Luther
Persönlichkeiten, nicht Prinzipien bringen die Zeit in Bewegung.
Oscar Wilde
Manchmal fragt man sich: Soll man Kinder zu anständigen Menschen erziehen oder sie lieber auf das Leben vorbereiten?
Peter Hohl
Ich kenne einen Kollegen, der so faul ist, daß er abends nur sein Gebetbuch aufschlägt und den lieben Gott bittet, die angekreuzten Stellen selber zu lesen.
Robert Lembke
Eros (philos.: Drang nach Erkenntnis) und Ananke (Zwangsläufigkeit) sind auch die Eltern der menschlichen Kultur geworden.
Sigmund Freud
Besser arm in Ehren als reich mit Schanden.
Sprichwort
Selbstkontrolle führt zu Selbstachtung und Selbstachtung zum Mut.
Thukydides
Nicht das Land verstädtern, sondern die Stadt verländlichen.
Ulrich Erckenbrecht
Es ist eine sprichwörtliche Redensart, daß jeder sich sein Schicksal schafft, und man pflegt das so zu nehmen, daß er es sich durch Vernunft und Unvernunft gut oder schlecht bereitet. Man kann es aber auch so verstehen, daß, wie er es aus den Händen der Vorsehung empfängt, er sich so hineinpaßt, daß es ihm doch wohl wird, wieviel Mängel es auch darbieten möge.
Wilhelm von Humboldt
Wer Angst vor der Zukunft hat, sollte die Gegenwart betrachten. Sie gibt mehr Anlass zur Sorge.
Wolfgang Kownatka