Es beginnt nicht, wer ist Es?
Manfred Hinrich
Sozial ist, was Arbeit schafft.
Angela Merkel
Nicht der Besitz, nur das Enthüllen, Das leise Finden nur ist süß.
Christoph August Tiedge
Gebt ihr dem Göttlichen irdische Form, wie wollt ihr es hindern, daß sie das irdische Los alles Vergänglichen teilt? Alternd erstarrt sie zuletzt, und im Dunkeln verkümmert der hohe Inhalt oder zersprengt, sich zu befreien, das Gefäß.
Emanuel Geibel
Eine attraktive Frau wird weder im Beruf noch in Privatleben diskriminiert.
Esther Vilar
Die politische Unbeweglichkeit ist unmöglich, man muß mit der menschlichen Intelligenz vorwärts gehen.
François-René de Chateaubriand
Gegen Goethe bin ich und bleib' ich ein poetischer Lump.
Friedrich Schiller
Ergründe, ergrabe, ergreife das Glück, entflohen, entflogen, kommt's nimmer zurück.
Johann Wolfgang von Goethe
Der edle Mensch kann sich in Momenten vernachlässigen, der vornehme nie.
Wir brauchen uns über den Bestand der Kirche in der Zukunft keine allzu großen Sorgen zu machen, denn Gott hat sie gegründet und ihr verheißen, dass er bei ihr bleiben wird bis ans Ende der Welt.
Johannes Dyba
Wie Schönheit zustandekommt – das weiß die Nachbarin. Wie Genie entsteht – das weiß sie auch, die Analyse.
Karl Kraus
Das Sprichwort ist eines Menschen Witz und aller Menschen Weisheit.
Lord John Russell
Erfreue dich deines Besitzes, als stürbest du morgen, aber verbrauche ihn mit Maß, als lebtest du lange.
Lukian von Samosata
Feiner Geschmack Er duldet schlechte Verse nicht in seinem Haus. Darum auch gab die seinen er heraus.
Otto von Leixner
Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.
Peter Ustinov
Kunst ist die Degradation des Geistigen auf eine niedere Darstellungsebene.
Raik Dalgas
Die Wahrheit kriecht in keine Mauselöcher.
Sprichwort
Wir stecken da, wo wir in der Tabelle stecken.
Thomas Schaaf
Fakten sind auch deshalb so gefährlich, weil man sie sich gern als vollendete Tatsachen vorstellt.
Ulrich Erckenbrecht
Krankheit ist eine Bewährungsprobe der menschlichen Freiheit.
Viktor Frankl
Wenn sich jemand herzlich bei mir bedankt, so ist mir, als hätte ich ihm einen Pfennig gegeben und er sagte Gotteslohn dafür.
William Shakespeare