Gegendenken im Dienst des Für!
Manfred Hinrich
Romantik ist, sehr schön - von ferne gesehen!
B. Traven
Ich mag Alice, weil sie ein wildes Weib ist. Ich mag alle wilden Weiber.
Bernd Eichinger
Ich errichte veritable Luftschlösser in Sachen Auswandern, und Tasmanien ist mein Hauptquartier geworden.
Charles Darwin
Was wächst, macht keinen Lärm.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Lassen wir uns nicht täuschen: Auch unser Nichtstun setzt etwas in Bewegung.
Ernst Ferstl
Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht.
Franz Kafka
Wo Liebe kommt ins Haus, zieht die Klugheit aus.
Friedrich von Logau
Heldentum ist der Triumph der Seele über das Fleisch.
Henri-Frédéric Amiel
Dann mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid und find' es wunderbar.
Ingrid Steeger
Wie ein einzelner Mensch, also kann auch ein ganzes Zeitalter im Wissen des Wahren sehr starke Fortschritte machen, indessen es im Wollen des Guten mächtig zurücksteht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Zudringliche Jugend findet Gunst.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschheit des Menschen verbietet jede Art von Herrschaft von Menschen über Menschen.
Karl Albrecht Schachtschneider
Die Zeit läuft uns nur dann davon, wenn wir sie nicht nutzen.
Klaus vom Dachsbuckel
Daß wir uns nicht ändern können, hat zweierlei Gründe: Zum einen können wir uns unserer eigenen Natur nicht widersetzen, zum andern ist es unmöglich, einen Menschen, der bei einer bestimmten Art zu handeln Glück gehabt hat, zu überzeugen, daß es gut sein kann, auch einmal anders zu handeln.
Niccolò Machiavelli
Der Geiz differiert gar wenig vom Stehlen.
Paracelsus
Gott will den Mann als Mann und die Frau als Frau und will, dass jeder von ihnen Mensch sei.
Wissen ist kostbar für uns, denn wir werden nie Zeit haben, es zu vollenden.
Rabindranath Thakur
Nur zwei Dinge behält die Frau verbissen für sich: ihr Alter, und was sie selbst nicht weiß.
Sprichwort
Macht ist die geheimnisvollste Materie der Welt. Magnetisch zieht sie den einzelnen, suggestiv die Massen an.
Stefan Zweig
Ein Mann ist ein Mann, wenn er sich traut zu weinen. Wichtig sind die Stimme, die Hände und eine gewisse Melancholie in den Augen.
Veronica Ferres