Es gibt die Unendlichkeit, sieh nur die Farbnuancen sterbender Blätter.
Manfred Hinrich
Allzuviel Geld für die Kinder aufzuhäufen, ist ein Vorwand der Habsucht.
Demokrit
Jedermann geht aus dem Leben, wie wenn er eben erst geboren wäre.
Epikur
Was da lebte, das lebt und was da war, das ist ewig; Denn nur der Schein verweht: Dasein ist über der Zeit.
Franz Christoph Horn
Liebe ist die Tat der Seele.
Hans Lohberger
In den Tagen des Schenkens erkennt man, wie kostbar ein Wort sein kann.
Herbert A. Frenzel
Nichts ist schlimmer für den Erfolg, als im Leben völlig unbekannt zu sein.
Jean de la Bruyère
Taten lehren den Menschen, und Taten trösten ihn.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die überwältigende Mehrheit aller im Dienstleistungsbereich Tätigen ist in Wirklichkeit mit der Erstellung, Verarbeitung und dem Vertrieb von Informationen befaßt.
John Naisbitt
Die Zeit vergeht, das gesprochene Wort aber bleibt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Mittelmäßigkeit und Bequemlichkeit machen mehr Menschen zu Philosophen als das Denken.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Zufriedenheit, die alles in sich trägt, was die Erde dem Sterblichen zu bieten vermag, gibt dir der Frohsinn.
Martin Heinrich
Wer andauernd begreift, was er tut, bleibt unter seinem Niveau.
Martin Walser
Wer zu Unrecht jemand beleidigt, gibt anderen Anlaß, ihn zu Recht zu beleidigen.
Niccolò Machiavelli
Die Blume welkt, das Blatt vertrocknet, Menschen vergehen. Nur der Tod ist unsterblich. Er altert nie.
Panagiotis Soutsos
Gerate niemals überstürzt in Wut - du hast Zeit genug.
Ralph Waldo Emerson
Von dem Heiligsten und Höchsten, was die Seele bewegt, spricht man ungern, ehrt es am besten durch Schweigen.
Sophie Alberti
Auch ein Pontifikalamt mit Weihrauch und Orgel ist eine Show.
Thomas Gottschalk
Von Kollege Icksüppsilons Werken wird bleiben - der durch sie hindurchging, der Wind.
Ulrich Erckenbrecht
Dem Himmel muß man Liebesnot vertrauen, Gold schafft uns Land, der Himmel unsre Frauen.
William Shakespeare
Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Winston Churchill