Ehre wird verliehen, die Leihfrist nicht eingehalten.
Manfred Hinrich
Man liebt nicht, was man überhaupt nicht kennt. Liebt man aber, was man auch nur einigermaßen kennt, so bewirkt die Liebe, dass man es besser und vollkommener erkennt.
Augustinus von Hippo
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende.
Bibel
Der Traum von einem vereinten Europa hat keine Aussicht, verwirklicht zu werden. Man macht kein Omelette aus harten Eiern.
Charles de Gaulle
Sie können alle Blumen abschneiden, den Frühling aber können sie nicht aufhalten.
Che Guevara
Das Bewußtsein läßt sich nicht anfassen. Es hat weder Farbe noch Form.
Dalai Lama
Der entscheidende Schlüssel zum Glück ist, mit dem zufrieden zu sein, was man im Augenblick ist und hat. Diese innere Zufriedenheit verändert Ihren Blick auf die Dinge, so dass Ihr Geist in Frieden verweilen kann.
Mein Großvater pflegte zu sagen: "Das Leben ist erstaunlich kurz. Jetzt in Erinnerung drängt es sich mir so zusammen, daß ich zum Beispiel kaum begreife, wie ein junger Mensch sich entschließen kann, ins nächste Dorf zu reiten, ohne zu fürchten, daß - von unglücklichen Zufällen ganz abgesehen - schon die Zeit des gewöhnlichen, glücklich ablaufenden Lebens für einen solchen Ritt bei weitem nicht hinreicht."
Franz Kafka
Fröhlicher Muth hilft durch, Was Fröhliche thun, das geräth.
Johann Heinrich Voß
Das Gute in der Welt ist viel schmäler gesät, als man denkt; was man hat, muß man halten.
Johann Wolfgang von Goethe
Dämmrung senkte sich von oben, Schon ist alle Nähe fern; Doch zuerst emporgehoben Holden Lichts der Abendstern!
Demut, die herrlichste aller Tugenden, wird nicht selten erst errungen durch – einen Fehler.
Julie Burow
Die Kreuze im Leben des Menschen sind wie die Kreuze in der Musik: sie erhöhen.
Ludwig van Beethoven
Schwatzen, ohne Gesichtspunkt und Komma.
Wer seinen Brei verschüttet hat, kann nicht alles wieder aufraffen.
Sprichwort
Europa ist das letzte Griechenland der Geschichte.
Stefan Zweig
Ich bin der Hans Albers der Bundesliga.
Udo Lattek
Wissen ist Voraussetzung für Denken und Handeln.
Ulrich Wickert
Die Wurzel allen Übels ist die hemmungslose Vermehrung der Menschen.
Waltraud Puzicha
Das Wesen einer Aristokratie besteht darin, den Quell der Ehre von den Lebenden auf die Toten zurückzuverlegen, und die Verdienste der Lebenden nicht so sehr von deren eigenem Charakter und eigenen Handlungen, als von den Handlungen und Stellung ihrer Ahnen abhängig zu machen.
William Edward Hartpole Lecky
Aphorismen sind Randbemerkungen, die es zu etwas gebracht haben.
Wolfram Weidner