Auch aus Frauenhänden können Fäuste werden.
Manfred Hinrich
Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit; schließt auf das Heiligtum, es werde Licht!
Adelbert von Chamisso
Den Armen unter deinen Freunden gib ein Darlehen, und von den Reichen fordere eins; niemand wird dir zu begegnen suchen.
Ali ben Amrallah
Kinder sollen soviel Glück wie nur möglich erfahren.
Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski
Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.
Arthur Schopenhauer
Zu erkennen, daß man die Fakten ignoriert, ist ein großer Schritt in Richtung Weisheit.
Benjamin Disraeli
Die Angst verlängert das Leben.
Bruno Ziegler
Manche Leute reden so, als ob das Denken ihr größter Feind wäre.
Ernst Ferstl
Heute sorget ihr für morgen, morgen für die Ewigkeit. Ich will heut' für heute sorgen, morgen ist für morgen Zeit.
Franz Grillparzer
Es ist gewiß etwas sehr Charakteristisches in dem Deutschen, ein paar Erfahrungen gleich in ein System zu ordnen.
Georg Christoph Lichtenberg
Frauen sind wie Feuerwaffen: Gefährlich sind sie nur in den Händen Unerfahrener.
Hugh Hefner
Lasset das Unkraut der Verdrießlichkeit nicht wuchern, sondern reißet es aus und säet es nie!
Jean Paul
Wer den Freund aufrichtig empfängt, Verwandte mit Achtung, Frauen mit Höflichkeit, Arme mit Gaben und Gunst, Stolze mit Demut, irrende Menschen mit sanfter Belehrung, Weise nach ihrem Gemüt, der ist ein freundlicher Mann.
Johann Gottfried Herder
Der richtige Geschmack ist eigentlich ein Ding negativer Art, und besteht in der Widerstandsfähigkeit gegen das Schlechte.
Johann Jakob Mohr
Da gab's ein Gerede, man weiß nicht wie, das nennt man eine Akademie.
Johann Wolfgang von Goethe
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Wie ist doch die Tugend nicht leicht! Wie schwer aber ist erst ihr ständiges Heucheln.
Marcus Tullius Cicero
Die Politik könnte eingreifen, zum Beispiel durch eine gesetzliche Begrenzung der Überstunden.
Peter Struck
Wer Gutes tut, klopft ans Tor; wer liebt, findet es offen.
Rabindranath Thakur
Glücklich, wer noch mit dem Aug' der Sehnsucht sieht!
Robert Hamerling
Zweifellos gibt es in Wirklichkeit nicht drei Welten, sondern nur eine, und das wahre Wesen dieser Welt können wir gegenwärtig nicht einmal erahnen.
Roger Penrose