Gute Redner machen den Ohren Augen.
Manfred Hinrich
Wahre Philosophen verbringen ihr Leben damit, nicht zu glauben was sie sehen, und versuchen zu erkennen, was sie nicht sehen.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Man kann einen Menschen nicht ein Leben lang beschützen, nicht einmal sich selbst.
Campino
Wenn Du das Trinken aufgeben willst, sieh Dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an.
Chinesische Weisheit
Kunst ist im höchsten Ausmaß eine männliche Funktion.
Emil Nolde
Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.
Georg Simmel
Man kann einen Baum nicht nach der Güte seiner Blätter einschätzen, sondern nur nach der Güte seiner Früchte.
Giordano Bruno
Die Philosophen sind wie Zahnärzte, die Löcher aufbohren, ohne sie füllen zu können.
Giovanni Guareschi
Achte jedes Menschen Vaterland, aber das deinige liebe!
Gottfried Keller
Bart: Nützlich, um Krawatten zu schonen.
Gustave Flaubert
Der eine bekommt ein Kreuz, der andere eine Krone als Lohn für sein Verbrechen.
Juvenal
Die Disharmonie der Welt liegt nur in unserer Anschauung.
Karl Gutzkow
Was bleibt von all den gemeinsam verlebten Jahren? Es ist schwer zu sagen. Wenn sie so wichtig waren, wie kommt es dann, daß nichts davon übrig bleibt?
Katherine Mansfield
Das Glück des verheirateten Mannes besteht in den vielen Frauen, die er nicht geheiratet hat.
Oscar Wilde
Bei wetterbedingten Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Stürmen oder Dürren registrieren wir einen dramatischen Anstieg in den Schäden aber auch in der Anzahl der Ereignisse.
Peter Höppe
Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.
Plutarch
Der Tod erscheint nur zur Wiederherstellung der Ordnung im System.
Raik Dalgas
Töne sind höhere Worte.
Robert Schumann
Das, was wir ein schlechtes Gewissen nennen, ist immer ein gutes Gewissen. Es ist das Gute, was sich in uns erhebt und uns bei uns selbst verklagt.
Theodor Fontane
Schnöde Taten, birgt sie die Erd' auch, müssen sich verraten.
William Shakespeare
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.
Xenophon