Geniale Menschen finden sich nur im Chaos zurecht.
Manfred Hinrich
Betrachtet der Mensch die Natur und das Leben mit einer für alles Schöne empfänglichen Seele, offenen Auges und ohne Eigennutz, dann werden sie ihm auch viel Vergnügen bereiten.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Die Pflege des Schönen gehört ebenso zur Humanität wie die Verwirklichung des Guten und die Erkenntnis des Wahren. Das Menschengeschlecht bedarf darum nicht nur der moralischen und intellektuellen, sondern auch der ästhetischen Erziehung.
Anton Springer
Zitate sind Eis für jede Stimmung.
Christian Morgenstern
Belehrung Moralisierender Philint! Du sprichst: Die Lust zum Wein herrscht in den meisten Dichtern. Ich geb' es zu, doch, Freund, sie sind im Rausche klüger, als du nüchtern.
Daniel Schiebeler
Deine Liebe schenkt mir die Kraft, mich in dir und dich in mir bedingungslos annehmen zu können.
Ernst Ferstl
Kaiserslautern wird mit Sicherheit nicht ins blinde Messer laufen.
Franz Beckenbauer
Lustige Leute begehen mehr Torheiten als traurige. Aber traurige Menschen begehen größere.
Heinrich von Kleist
Auch wer nichts von der Leistungsgesellschaft hält, hält an ihren Leistungen ihm gegenüber fest.
Henriette Hanke
Ordnung, die wir nicht verstehen.
Konstantin Wecker
Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung.
Lucius Annaeus Seneca
Der Schlüssel zur Wiedervereinigung liegt nicht in Pankow, sondern allein in Moskau.
Ludwig Erhard
Gewohnheitseinbrecher spezialisiert euch auf schlechte Gewohnheiten.
Die Schweizer Armee ist kriegerisch nicht geprüft worden, deshalb eignet sie sich zur Legende.
Max Frisch
Der Bengel ist so empfindlich, der holt sich sogar einen Schnupfen wenn er zu nah an der Drehtür steht.
Max Merkel
Die Weltgeschichte ist die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
Oscar Wilde
Es gibt Menschen, denen ihr Hut besser steht als ihr Kopf.
Peter Sirius
Ein Philosoph ist ein Mann, der in Ermangelung einer Frau die ganze Welt umarmt.
Peter Ustinov
Um internationale Anerkennung zu finden, muss man sterben oder zurücktreten.
Til Schweiger
Laßt fremde Art doch gelten, selbst dann, wenn sie dich quält! Gar oft ist, was wir schelten, Grad was uns selber fehlt.
Wilhelm Kuhnert
Es ist notwendig geworden, dass wir uns sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.
Willy Brandt