Nimm keinen Bleistift mit saurer Mine!
Manfred Hinrich
Doch hängt die Tugend der Frauen mit nur wenigen Ausnahmen vom Benehmen der Männer ab.
Anne Louise Germaine de Staël
Täglich drei Minuten auf dem Laufband - dann genehmige ich mir Wodka und Zigarette.
Anthony Hopkins
Sowohl Abchasien als auch Südossetien waren und sind historisch gesehen Teile Georgiens.
Eduard Schewardnadse
Wenn eine Frau dir Komplimente macht, hat sie großes vor - mit deinem Freund...
Elmar Kupke
Albernheit verlacht man bekanntlich, und in großer Dreistigkeit steckt stets ein Zusatz von Albernheit.
Francis Bacon
Nichts ist gefährlicher, als den Menschen zu viel Gutes zu tun.
François de La Rochefoucauld
Um zum Dichter zu werden, muß der Mensch verliebt sein oder sich sehr elend fühlen.
George Gordon Byron
Die meisten Frauen sind ohne Grundsätze, sie folgen ihrem Herzen und sind von denen, die sie lieben, abhängig.
Jean de la Bruyère
Wahrheitsliebe zeigt sich darin, daß man überall das Gute zu finden und zu schätzen weiß.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst wird allen untreu, die sie vernachlässigen.
John Knittel
Das größte Wissen eines Menschen ist, wenn er seinen Wahnsinn kennt.
Madeleine de Souvré
Die Menschen können jede Lohnerhöhung haben, die sie wünschen - vorausgesetzt, sie verdienen sie.
Margaret Thatcher
Aphorismen sind die Galle des Einzelnen gegen die Gesamtheit.
Margarete Langkammer
Die Stunde der Wahrheit schlägt dann, wenn nichts mehr zu verlieren ist.
Peter Cerwenka
Miteinander reden ist ein wenig wie miteinander musizieren.
Peter Horton
Keiner läßt sich lieber tadeln, als wer am meisten Lob verdient.
Plinius der Ältere
Die Kunst der Fiktion besteht darin, Dinge zu erfinden, die nicht wahr sind. Aber man muss sie so erfinden, dass sie wahr werden.
Salman Rushdie
Ich werde diesen Kerl verdammt noch mal beerdigen, ich habe es schon einmal geschafft und ich werde es wieder schaffen, ich werde Google töten.
Steve Ballmer
Verstand und Gemüt: beides verlange ich von meinen Freunden, denn der Verstand allein versteht selten, was das Herz spricht.
Theodor Storm
Sehr vielfältig ist des Todes Bild.
Vergil