Die Scheidung bezahlen die Kinder.
Manfred Hinrich
Wir werden nach falschen Grundsätzen von Dummköpfen und Schuften regiert.
Anatole France
Wenn die Soldaten könnten würden sie wohl alle fliehen
Anke Maggauer-Kirsche
Und wenn ihr von Kriegen hört, laßt euch davon nicht erschrecken! Denn das muß als erstes geschehen.
Bibel
Fiktionen, Hypothesen, Theorien sind auch ideoplastisch. (Ideoplastie: Begriff aus der Parapsychologie, bezeichnet organische Effekte aufgrund von Vorstellungen und Gedanken)
Carl Ludwig Schleich
Die letzte Stufe des Unglücks ist die erste Stufe des Glücks.
Carlo Dossi
Man läßt das Schlechte bestehen, wenn man das Schlimmere fürchtet, man läßt das Gute bestehen, wenn man im Zweifel ist über das Bessere.
Charles de Montesquieu
Bist du von deinem Standpunkt eingenommen, oder er von dir?
Erhard Blanck
Das Lachen ist die sicherste Probe auf einen Menschen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Den ekel und hasserfüllten Kopf auf die Brust senken.
Franz Kafka
Auch die Kunst ist Himmelsgabe, borgt sie gleich von ird'schem Gut.
Friedrich Schiller
Ein Tor ist immer willig, wenn eine Törin will.
Heinrich Heine
Ich fühle mich befreit, von einer Last befreit.
Hillu Schröder
Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir gespalten sind.
Joanne K. Rowling
Das Dogma, d.h. ein Glaubenssatz kann ein Heim des Gedankens sein, aber auch sein Gefängnis. Ein gefangener Gedanke verliert aber seine Kraft, oder er entflieht.
Otto von Leixner
Wer behauptet, keine Autorität gelten lassen zu wollen, nimmt immer seine eigene aus.
Peter Sirius
Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könne am Ende vielleicht doch Recht haben.
Robert Frost
Das sind nur gewisse Kreise, die das tun. Die haben aber kein Stimmrecht. Diejenigen, die mir etwas vorwerfen sind nur Delegierte! Entscheiden wird letztlich das Komitee.
Sepp Blatter
Jede Art von Kunst ist gut, außer der, die langweilig ist.
Voltaire
Lernen heißt akzeptieren. Wiewohl es nutzt, bedeutet es also viel Trauerarbeit indem der Mensch manch liebgewonnenen Gedanken zu Grabe trägt.
Wilhelm Karl August Bechius
Die Gastarbeiter der Sprache.
Wolfram Weidner