Auf Schwache bewirkt starker Beifall Umfall.
Manfred Hinrich
Vieles, was an Sanftmut, Gütigkeit, Kraft zum Verzeihen, Wahrhaftigkeit, Treue, Ergebung in Leid, unser geworden ist, verdanken wir Menschen, an denen wir solches erlebt haben.
Albert Schweitzer
Muße ist die Kunst, wirklich nichts zu tun, wenn man nichts tut.
Anton Schnack
Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt das er berührt.
Benjamin Franklin
Genie ist das Bewußtsein in der Welt.
Friedrich Hebbel
Vom Aberglauben ist Unglauben stets begleitet, Und Aberglauben hat zum Glauben oft geleitet. So im Unglauben ist der Glaube schon enthalten; Durch Gottes Kraft erweckt, wird er sich draus entfalten.
Friedrich Rückert
Das Fernsehen wurde erfunden, um den Analphabeten einen guten Grund zum Brilletragen zu geben.
Gabriel Laub
Wer stehenbleibt, steht im Weg.
Irina Kummert
Die Mode zu meiden ist ebenso falsch wie sie zu übertreiben.
Jean de la Bruyère
Herrlich bist du wie Moschus Wo du warst, gewahrt man dich noch.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe und Not sind doch die besten Meister.
Es ist vieles wahr, was sich nicht berechnen läßt, sowie sehr vieles, was sich nicht bis zum entscheidenden Experiment bringen läßt.
Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können.
Kurt Tucholsky
Wichtigtuer müssen halt so tun.
Die Kriegskunst besteht in der Berechnung einer großen Anzahl Fälle, deren Eintritt auf dem Kriegsschauplatz als möglich angenommen werden muß.
Napoléon Bonaparte
Die gewaltigen, unendlichen, Unentfliehbaren Ratschlüsse mit Diamantnem Weberschliffe webt Ewig das Schicksal.
Otto Volger
Und für die speziellen Fähigkeiten eines bestimmten Mannes gibt es nur einen bestimmten weiblichen Scharfblick, der erkennt, wie und wann diese Fähigkeiten zur besten Entfaltung gelangen können. Weib und Mann sind wie Auge und Hand in einer wahren Ehe.
Prentice Mulford
Erst der Enthusiasmus, dann erst der Fleiß.
Stefan Zweig
Gegen ein Vorurteil im Kleinen, wie im Großen ist's stets das Nützlichste, sich unter dem Winde anzuschleichen.
Wilhelm Raabe
Die ungeschützte mißliche Lage eines andern zu seinem Vorteil auszunutzen und dabei auch noch in der Maske des Wohltäters aufzutreten – ist die Mildtätigkeit so vieler in der Öffentlichkeit als Muster und Wohltäter dastehender Menschen.
Wilhelm Vogel
Wer einen anderen liebt, trachtet ihm nützlich zu sein.
Zhuangzi