Treue ohne Liebe ist schlimmer als Liebe ohne Treue.
Manfred Hinrich
Sorge für die Gesundheit deines Leibes und deiner Seele, aber verzärtle Beide nicht!
Adolph Freiherr Knigge
Geschichte: geschossene Böcke, gezüchtete Sündenböcke.
André Brie
Es ist schon mancher auf den Hund gekommen der sich eine Katze hielt
Anke Maggauer-Kirsche
Die beste PR ist der Geschäftsbericht, der von einem erfolgreichen Jahr berichten kann.
Anonym
Die Dichter haben uns mehr interessiert, wenn sie den Göttern menschliche Schwächen als wenn sie den Menschen die Vollkommenheit der Götter zuschrieben.
Antoine de Rivarol
Wie glücklich ist ein Leben, wenn es mit der Liebe beginnt und mit dem Ehrgeiz endet.
Blaise Pascal
Der Aphorismus ist wie eine Biene mit Gold beladen und mit einem Stachel versehen.
Carmen Sylva
Wenn eine Frau ein Geschenk zurückgibt, dann haßt sie wirklich.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Man sinkt tiefer, als man gefallen ist.
Elazar Benyoëtz
Sie wollen eine feste Beziehung, keine tiefe Beziehung...
Elmar Kupke
Der erhabene Stoff Deine Muse besingt, wie Gott sich der Menschen erbarmte, Aber ist das Poesie, daß er erbärmlich sie fand?
Friedrich Schiller
Nicht die Großen werden die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen.
Heinz-Peter Halek
Man mag die Natur mit der Hacke vertreiben, dennoch wird sie zurückkehren.
Horaz
Der Augenblick nur entscheidet über das Leben des Menschen und über sein ganzes Geschick.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Meinungen der Menschen über das, was Lob und Tadel verdient, werden von all den mannigfaltigen Einflüssen berührt, die ihre Wünsche hinsichtlich des Verhaltens anderer bestimmen.
John Stuart Mill
Denn das Unglück ist eine eitle Frau und will hofiert sein. Beachtet man es nicht, dann stirbt es.
Kurt Tucholsky
Wer keinen Charakter hat, will ihn zeigen.
Alt werden ist natürlich kein reines Vergnügen. Aber denken wir an die einzige Alternative.
Robert Lembke
Zeitungsdruckereien sind Institutionen, die das Einfältige vervielfältigen.
Werner Mitsch
Gott ist nicht wählerisch in seinen Boten und Werkzeugen, und die irren, die da meinen, daß er die Welt mit spitzen Fingern anfasse und das Nämliche von uns verlange.
Wilhelm Raabe