Mit absoluter Ordnung im Kopf fällt mir absolut nichts ein.
Manfred Hinrich
Für Euch allein. Glücklicherweise kann niemand auftauchen, irgendwelche Nachkommenschaft geltend zu machen. Nicht allein, daß ich ehelos geblieben, habe ich mich auch lebenslang und jederlei Beziehung zum anderen Geschlecht entschlagen. Kurz, es fehlt an jedem selbstgeschaffenen Klebstoff zwischen mir und der Außenwelt.
Adolph von Menzel
Peg, wenn wir in der Hölle wären, säßest du auf dem Thron und die Teufel würden packen!
Al Bundy
Der allgemeinste Überblick zeigt uns als die beiden Feinde des menschlichen Glücks den Schmerz und die Langeweile.
Arthur Schopenhauer
Autistisches Denken sucht nicht nach Wahrheit, sondern nach Erfüllung von Wünschen. Vage Analogien ersetzen Erfahrungsassoziationen und es fehlt die Kontrolle der Resultate an der Wirklichkeit. Der Arzt, der einmal in einen gedankenlosen Trott hineingekommen ist, verliert die Fähigkeit, sich in eine andere Art der Behandlung hineinzudenken.
Eugen Bleuler
Ein kluger Mann schafft mehr Gelegenheiten, als er findet.
Francis Bacon
Vorrat bedeutet immer auch Vorsprung.
Friedrich Löchner
Ein Kollege von mir berichtete mir von einem Fernsehstar, dessen Eitelkeit so weit gediehen war, dass er sich sogar zu verbeugen pflegte, wenn der Regen an die Fenster klatschte.
Hans-Joachim Kulenkampff
Da wurde mir klar, dass entweder ich verrückt war oder die Welt. Und ich tippte auf die Welt. Und natürlich hatte ich recht.
Jack Kerouac
Der Mensch, der eitel ist, kann nie ganz roh sein, denn er wünscht zu gefallen und so akkomodiert er sich anderen.
Johann Wolfgang von Goethe
Und es schien eine Liebe so fest in Kinderseele, die Erinnerung an eine frühere Liebe vor der Geburt.
Juan Eugenio Hartzenbusch
Ja, der Rücken ist die Achillesferse des Körpers.
Lothar Matthäus
Wohlstand ist der Überfluß des Notwendigen.
Lothar Schmidt
Bitter ist der Tadel, aus dem wir mit dem besten Willen keinen Nutzen ziehen können.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der alte Satz "Der Mensch ist das Wesen, das Sprache hat", ist eine ganz unzulängliche Bestimmung des Menschen. In Wahrheit muß er lauten: "Der Mensch ist das Wesen, das mehrere Sprachen lernt". Wir alle sprechen mehrere Sprachen, weil wir in mehreren, oft sehr verschiedenen menschlichen Gemeinschaften leben, deren Sprachen wir im Laufe unseres Lebens lernen.
Mario Wandruszka
Geiz ist das einzige Laster, das sich in den Augen der Nachkommen in eine Tugend verwandelt.
Martin Held
Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern.
Max Dauthendey
Verlaß alles, so findest du alles; laß deine Begierde, so findest du Ruhe.
Thomas von Kempen
Die unerbittliche Härte so vieler Menschen ist nichts anderes als verlorener Glaube an das Wahre.
Wilhelm Vogel
Brichst du den Bund, so ist's nicht anzufechten; das Recht der Liebe ruht ja nicht auf Rechten.
William Shakespeare
Geteilte Arbeit – halbes Leid.
Wolfgang Mocker