Gehirn, oberer Verdauungsapparat.
Manfred Hinrich
Ein Freund ist gleichsam ein zweites Ich.
Ambrosius von Mailand
Meine Freunde! Es gibt keine Freunde!
Aristoteles
Der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.
Arthur Schopenhauer
Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe und sie wird die Welt erobern.
Bette Midler
Der Wunsch, glücklich zu sein, kennt keine Grenzen.
Dalai Lama
Nur ein großes Geschick hat Raum im Rahmen des Dramas.
Emanuel Geibel
Den Grad der Bildung sollte man auch in Längen und Breitengraden messen.
Erhard Blanck
Die Vergnügen der Einbildung sind gleichsam nur Zeichnungen und Modelle, womit die armen Leute spielen, die sich die andern nicht anschaffen können.
Georg Christoph Lichtenberg
Begnügt euch doch, ein Mensch zu sein!
Gotthold Ephraim Lessing
Kinder brauchen Liebe - besonders wenn sie sie nicht verdienen.
Henry David Thoreau
Die Götter beachten die menschlichen Dinge nicht. Denn sonst hätten sie nicht das größte der Güter unter den Menschen vergessen, die Gerechtigkeit. Sehen wir doch, daß die Menschen von dieser keinen Gebrauch machen.
Hermias
Ich werde niemanden ein Heilmittel geben, das zu Tode führt, auch nicht, wenn man mich darum bittet, und auch keinen derartigen Rat erteilen.
Hippokrates von Kós
Gegenüber dem Gefühl wirkt die Vernunft stets kläglich; sie hat, wie alles Positive, ihre natürlichen Grenzen, während das andere unendlich ist.
Honore de Balzac
Man ist nur Herr, sich den ersten Becher zu versagen, nicht den zweiten.
Ludwig Börne
Nächstenliebe lebt mit tausend Seelen, Egoismus mit einer einzigen, und die ist erbärmlich.
Marie von Ebner-Eschenbach
In gewissen Händen ist sie (die Gelehrsamtkeit) ein Szepter, in anderen eine Narrenkappe.
Michel de Montaigne
Die Urteilsfähigkeit des Flachen ist ein unmittelbares Produkt seiner Untiefe. Seine Taten geschehen nach Konstruktionen der Vernunft, da sein Gefühl die Dinge nicht erfassen kann.
Paul Richard Luck
Nichts verstellt uns unsere Sicht so sehr wie das Ziel, das wir soeben erreicht haben.
Pavel Kosorin
Was ist eigentlich eine Frau? Um dies zu definieren, müßte man sie kennen. Und wenn man heute mit dem Definieren beginnen wollte, würde man frühestens beim Weltuntergang damit zu Ende kommen.
Pierre Carlet de Marivaux
Die Menschen fürchten sich am meisten, wenn sie nur etwas in Dunklen erahnen, was ihnen vielleicht eines Tages drohen könnte.
Wolfgang A. Gogolin