Nächstenliebe ist auch Futter für das Tier im Nächsten.
Manfred Hinrich
Ein guter Rat in spaßiger Form ist besser als eine ernste Belehrung.
Baltasar Gracián y Morales
Das Geschäft Amerikas ist, Geschäfte zu machen.
Calvin Coolidge
Die echte Würde liebt Bescheidenheit.
Carl Weichselbaumer
Die Vielfalt religiöser Bekenntnisse ist nützlich und wünschenswert.
Dalai Lama
Man glaubt gar nicht, mit welcher Schlauheit die Weibchen es fertig bringen, ihre dummen Streiche zu bemänteln.
Erasmus von Rotterdam
Wenn wir die Sonnentage unseres Lebens genießen, lassen wir die Schatten des Alltags hinter uns.
Ernst Ferstl
Allzuoft endet unsere Flucht vor einer Aufgabe in unserer Aufgabe.
Weg mit den alten Vorurteilen! Wir brauchen Platz für neue!
Ihr alle kennt die wilde Schwermut, die uns bei der Erinnerung an Zeiten des Glückes ergreift.
Ernst Jünger
Ich habe morgens einen Squash-Ball verkauft. Mittags wurde es dann etwas ruhiger.
Fredy Schmidtke
Das unheilvolle Giftkraut, welches falsche Scham genannt wird, beginnt in den frühesten Tagen des Lebens um so mehr zu wuchern, als es von der Dummheit der alten Menschen eher gehätschelt und gepflegt, als ausgereutet wird.
Gottfried Keller
Es geschieht nur zu oft, daß die Frömmigkeit durch äußere Formen erstickt und das göttliche Licht von den Meinungen der Menschen verdunkelt wird.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Es sind nicht immer die Schiffbrüchigen, die auf Inseln Zuflucht suchen.
Ingeborg Bachmann
Die Unvereinbarkeit der Religion mit den Menschenrechten liegt so wenig im Begriff der Menschenrechte, daß das Recht, religiös zu sein, auf beliebige Weise religiös zu sein, den Kultus seiner besonderen Religion auszuüben, vielmehr ausdrücklich unter die Menschenrechte gezählt wird. Das Privilegium des Glaubens ist ein allgemeines Menschenrecht.
Karl Marx
Während kleine Schlucker träumen, große Schlucker zu schlucken, werden die großen Schlucker von größeren Schluckern geschluckt.
Aufrichtigkeit ist wie ein Spiegel.
Peter E. Schumacher
Ich fühle mich geliebt bis in meine Zehenspitzen. Ich möchte danken. Ich ströme voll Dankbarkeit, aber sag mir, wem ich danken muß. Keinem Präsidenten oder General, keinem Professor oder Technokraten. Einem Gott will ich danken. Einem lieben Gott will ich danken. Mit tausend Händen streichelt er mich. Mit tausend Lippen küßt er mich. Mit tausend Früchten ernährt er mich. Auf tausend Flügeln trägt er mich. Er ist mein Gott. Bei ihm bin ich zu Hause, geborgen. Er hat mich unendlich gern.
Phil Bosmans
Die Grenze zwischen Frigidität und dem Willen zur Frigidität ist verschwommen.
Simone de Beauvoir
Die Ihm die Züge angaben, waren entweder Fans oder Leute vom KGB.
Wesselin Topalow
Früher achtete der Mensch nicht sehr auf sich. In der antiken Welt tat jeder das Seinige gut oder schlecht... Damals wurde aber auch keiner "verkannt"; – heute wimmelt es auf Erden von "Verkannten".
Wilhelm Raabe