Diebstahl ohne Wahrung der Geschäftsform ist bedenklich. Hör und Sehräuber, laßt nichts Gutes ungeraubt.
Manfred Hinrich
Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch!
Bibel
Es ist etwas Entsetzliches in einer Zeit, wo nur die Idee siegt, mit den Waffen in der Hand zu sterben.
Clemens Brentano
Wer keine Probleme hat, der hat auch keine Erfolgserlebnisse.
Erwin Koch
Leben ist verhindertes Sterben.
Eugen Kolisko
Leicht tadelt man die Fehler anderer, aber selten nur bedient man sich ihrer, um die eigenen zu verbessern.
François de La Rochefoucauld
Aufmerksamkeit, mein Sohn, ist, was ich dir empfehle; bei dem, wobei du bist, zu sein mit ganzer Seele.
Friedrich Rückert
Das Volk, insofern mit diesem Worte ein besonderer Teil der Mitglieder eines Staats bezeichnet ist, drückt den Teil aus, der nicht weiß, was er will.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Man muss wissen, bis wohin man zuweit gehen kann.
Jean Cocteau
Katzen krümmen den Rücken nur, um sich zu verteidigen.
Jean Paul
Wir trinken auf die Gesundheit anderer und verderben unsere eigene.
Jerome K. Jerome
Wörter sind nicht bloß Zeichen, sondern gleichsam die Hüllen, in welchen wir die Gedanken sehen.
Johann Gottfried Herder
Der Mensch kann nur mit seines Gleichen leben und auch mit denen nicht; denn er kann auf die Länge nicht leiden, daß ihm jemand gleich sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich glaube, wenn in dieser Welt einmal etwas ganz gut gemacht ist, es niemals wiederholt werden kann.
John Ruskin
Ich lag so am Pfosten nach dem Spiel, dass ich dachte, ich wäre in einen Käfig.
Oliver Kahn
Was man begehrt und wünscht, ist man zu glauben bereit.
Ovid
Wie ein Ding gesehen wird, so erscheint es.
Padmasambhava
Wenn ein Fisch verdorben ist, dann sind alle verdorben.
Sprichwort
Wer gerne gibt, lässt sich nicht lange bitten.
Selbst wenn sich einer auf das Verdienst seiner Vorfahren stützen könnte - in der Stunde seines Auszugs aus dem Lande Israel werden sie ihm nicht beistehen.
Talmud
Wie ist das Menschenherz so klein, Und doch auch da zieht Gott herein.
Wilhelm Hey