Wer nichts Gutes an dir läßt, will es haben.
Manfred Hinrich
Wenn Verliebte zu lange in den Mondschein schauen werden sie blind
Anke Maggauer-Kirsche
Der Rhein ist ein Jungbrunnen. Ein Schluck, und du wirst nicht alt.
Anonym
Die Universität bringt alle Fähigkeiten, einschließlich der Unfähigkeit, hervor.
Anton Tschechow
Es ist das Unglück aller Ideale, daß sie einen Brotkorb am Arm hängen haben, dem die Streber nachlaufen.
August Pauly
Der Geschmack ändert sich oft – die Neigung selten.
François de La Rochefoucauld
Liebe - das schönste Phänomen in der beseelten Schöpfung, der allmächtige Magnet in der Geisterwelt, die Quelle der Andacht und der erhabensten Tugend - Liebe ist eine Anziehung des Vortrefflichen, gegründet auf einem augenblicklichen Tausch der Persönlichkeit, einer Verwechslung der Wesen.
Friedrich Schiller
Alle Wahrheiten, die nicht Heiligkeit und Liebe erzeugen, sind nutzlos. Sie mögen an der Oberfläche des Verständnisses schwimmen, aber sie nutzen alle nichts, wenn sie nicht das Herz verändern.
George Whitefield
Das unheilvolle Giftkraut, welches falsche Scham genannt wird, beginnt in den frühesten Tagen des Lebens um so mehr zu wuchern, als es von der Dummheit der alten Menschen eher gehätschelt und gepflegt, als ausgereutet wird.
Gottfried Keller
Ein Herz und eine Seele machten sich auf den Weg. Als sie sich trafen, da wurden sie ein Herz und eine Seele!
Helga Schäferling
Arbeitszeitkonto ist ein ganz wichtiges Wort.
Helmut Kohl
Was vom Himmel stammt, fühlt sich verwandt mit dem, was droben ist. Was von der Erde stammt, fühlt sich verwandt mit dem, was drunten ist. Jedes folgt seiner Art.
I Ging
Das Gewissen ist furchtsam, es liebt die Zurückgezogenheit und den Frieden: die Welt und der Lärm erschrecken es.
Jean-Jacques Rousseau
Der Jugend scheint nichts unerreichbar.
Karl Gustav von Berneck
Es gibt einen Verlauf des Lebens, der bestimmt ist, und einen einzigen, und zwar einfachen Weg der Natur, und jedem Stücke der Lebensbahn ist die ihm zukommende Zeitgemäßheit verliehen: so hat denn sowohl die Zartheit der Kinder als auch die ungestüme Kraft der Jünglinge, als auch die Würde des schon gesetzten Alters, als auch die Reife des Greisentums etwas Natürliches, was zu seiner Zeit erlebt werden muß.
Marcus Tullius Cicero
Niemand auf der ganzen Welt vermag die Wahrheit zu verändern. Wir können nur eines: sie suchen, sie finden und ihr dienen.
Maximilian Kolbe
Wenn die Träne ein Heilmittel des Leidens wäre und den Weinenden vom Leid befreite, dann würden wir gern Gold umtauschen gegen Tränen.
Philemon
Der beste Weg eine Institution unschädlich zu machen war der, jeden dort eintreten zu lassen.
Philip José Farmer
Jeder sollte Schrullen haben. Schrullen sind ein hervorragender Schutz gegen Vermassung.
Salvador Dali
Nichts Tieferes, Leiseres, Unerforschlicheres als eines Weibes Herz.
Theodor Mundt
Die Angst zittert mit im Triumph.
Walter Hilsbecher