Der Zahnarzt zieht die Konsequenz.
Manfred Hinrich
Wichtige Grundsätze müssen biegsam sein.
Abraham Lincoln
Besser geliebt und verloren, als überhaupt nicht geliebt.
Alfred Lord Tennyson
Um Erfolg zu haben, müssen wir nicht nur das Richtige tun; wir müssen es auch zur richtigen Zeit tun.
Alfred Mohler
Viele müssen erst krank werden, damit sie merken, daß sie gesund sind
Anke Maggauer-Kirsche
Beklage nicht, daß Menz dein schön Gedicht zerrissen, Beklage, daß wir's lesen müssen!
Christoph Otto Freiherr von Schönaich
Heutzutage hat man keine Freunde mehr.
Elmore Leonard
Ein kluger Mann wird sich mehr Gelegenheiten schaffen, als sich ihm bieten.
Francis Bacon
Der gute Geschmack kommt eher von der Urteilskraft als vom Geist.
François de La Rochefoucauld
Das ist der Geist des Menschen, daß er Gott erkennt, daß er ihn wahrnimmt, den Verborgenen ahnt in der Natur, in seiner Brust ihn vernimmt, ihn anbetet in seinem Herzen.
Friedrich Heinrich Jacobi
Eine Beschäftigung, die mich äußerst interessiert, erhebt mich über alle körperlichen Bedrückungen.
Friedrich Schiller
Jeder Mensch hat das Recht auf schlechte Laune. Man sollte das in die Verfassung aufnehmen.
Georges Simenon
Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.
Gustav Mahler
Mit Logik kann man Beweise führen, aber keine neuen Erkenntnisse gewinnen, dazu gehört Intuition.
Henri Poincaré
Männer kleiden sich unauffällig grau, weil sie es in anderen Dingen desto bunter treiben. Wenn ich mich so umschaue, sehe ich viele graue Jacketts... Sehr verdächtig!
Iska Geri
Die höchsten und schönsten Zinsen bringt uneigennütziges Wohltun.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir müssen es schaffen das Anschaffen als Hauptform des Schaffens abzuschaffen.
Wir sichern uns die Zustimmung anderer, indem wir das Richtige tun und uns redlich bemühen. Doch hundertmal mehr wert ist unsere eigene Zustimmung.
Mark Twain
Die Fotografie steht in der Lücke zwischen Kunst und Leben.
Robert Rauschenberg
Liebe und Hoffnung sind die wichtigsten Grundnahrungsmittel der Seele.
Walter Ludin
Jeder Augenblick übt nur eine Kraft in einer Art der Äußerung. Häufige Wiederholung geht in Gewohnheit über, und diese eine Äußerung dieser einen Kraft wird nun mehr oder minder, länger oder kürzer, Charakter.
Wilhelm von Humboldt