Dummheit ist Erz, mit Ausnahme von Erzdummheit.
Manfred Hinrich
Die Konsonanten sind das Skelett und die Vokale das Fleisch der Wörter.
Arthur Schopenhauer
Es genügt nicht, etwas interessant zu finden. Man muß es auch mit Anstand und Erfolg zu Ende bringen.
Bernd Pischetsrieder
Heutzutage will jeder sein Fell möglichst teuer verkaufen. Kein Wunder, daß die meisten nicht mehr wissen, was recht und billig ist.
Ernst Ferstl
Wir werden alt, sobald wir aufhören zu lieben und zu vertrauen.
Étienne-François de Choiseul
Um die Welt zu ändern, sie neu zu gestalten, müssen zuvor die Menschen sich selbst umstellen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ist ein Mensch unzufrieden, fehlen ihm die Möglichkeiten, sich zu äußern und das zu zeigen, was an Gutem in ihm steckt.
In Summa, er hätt, wie schon gesagt, dreiundsechzig Mittel und Weg ihm Geld zu machen, aber deren zweihundertundvierzehn es zu vertun, die Gurgelwäsch nicht mitgerechnet.
François Rabelais
Das schnelle Aburteilen ist größtenteils dem Faulheitstrieb der Menschen zuzuschreiben.
Georg Christoph Lichtenberg
Hier steht die Freiheitsstatue dieser Republik.
Guido Westerwelle
Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig.
Immanuel Kant
Armut ist die Mutter unzähliger und sittlicher Übel und was noch schlimmer ist, die Gewohnheit, sich gekränkt und unterdrückt zu sehen, wirkt erniedrigend auf den ganzen Charakter.
John Stuart Mill
Durch den Blickpunkt des einzelnen Betrachters bekommt jedes Bild eine neue Dimension.
Katharina Eisenlöffel
Heute Nacht wird es in Madrid keine Siestas geben.
Kevin Keegan
Hätte ich es sagen wollen oder können, hätte ich nicht nötig, es zu malen.
Philipp Otto Runge
Feministin zu sein, ist das Mindeste, was eine Frau tun kann
Rita Süssmuth
Dumm sein und Glück haben - das ist das Größte.
Robert Lembke
Der Wein ist kein Narr, aber er macht Narren.
Sprichwort
Es wird ein jeder so leicht oder so schwer sterben, als seiner Natur das Leben geworden ist, und wer das eine verstanden hat, wird auch das andere können.
Waldemar Bonsels
Lieblose Herzen haben Platz, um mit Liebe gefüllt zu werden.
Walter Ludin
Das Weib wirkt in der Familie, für die Familie; es bringt ihr sein Bestes ganz zum Opfer dar; es erzieht die Kinder, es lebt das Lebens des Mannes mit; die Gütergemeinschaft der Ehe erstreckt sich auch auf die geistigen Besitzthümer, aber vor der Welt kommen die eigensten Gedanken, die eigensten sittlichen Thaten des Weibes meist nur dem Manne zu gut; auf seinem Namen häufen sich die Ehren, während man gar bald die Gattin vergißt, die ihm diese Ehren hat mitgewinnen helfen.
Wilhelm Heinrich Riehl