War die Erkenntnis der Nacktheit die erste, wird die Erkenntnis, des dicken Fells die letzte sein.
Manfred Hinrich
Es gibt eine Menge Dinge, die der Narr sehr gut zu wissen glaubt und der Kluge jemals zu wissen bezweifelt.
August von Kotzebue
Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt.
Bibel
Sie sprachen zu Jesus: Sage uns, aus welcher Vollmacht tust du das?
Wenn du Kartoffeln oder Spargel ißt, schmeckst du den Sand der Felder und den Wurzelsegen, des Himmels Hitze und den großen Regen, die kühlen Wässer und den warmen Mist.
Carl Zuckmayer
Entschlossenheit ist der wichtigste Faktor in meiner Karriere.
Diana Ross
Am Ende stellt sich die Frage: Was hast du aus deinem Leben gemacht? Was du dann wünschst, getan zu haben, das tue jetzt.
Erasmus von Rotterdam
Jedes Wort bedarf der Deckung durch einen verborgenen Goldschatz im Herzen.
Fritz Diettrich
Kein Mann ist so stark wie eine hilflose Frau, die ihre Schwäche zu erkennen gibt.
Hans Holt
Wir brauchen ethische und moralische Regeln. Aber wir Menschen sind eben fehlbar. Es ist uns nicht immer vergönnt, unsere Ziele zu erreichen.
Horst Seehofer
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Jesus von Nazareth
Erfahrung und Menschenkenntnis sind die beiden Hauptquellen der Klugheit. Geschichte aber ist die Summe der Erfahrungen und der Menschenkunde.
Johann Amos Comenius
Ist Gehorsam im Gemüte, Wird nicht fern die Liebe sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir alle sind Engel mit einem Flügel. Wir müssen einander umarmen, wenn wir fliegen wollen.
Luciano de Crescenzo
Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen.
Ludwig Börne
Die Liebe beginnt damit, daß man sich selbst betrügt, und sie endet damit, daß man andere betrügt.
Oscar Wilde
Daß etwas schwer ist, muß ein Grund mehr sein, es zu tun.
Rainer Maria Rilke
Glücklich, wem es gelang, den Grund der Dinge zu erkennen.
Vergil
Bisweilen hält man jemanden für einen Individualisten, nur weil er sich im Dunkeln unfreiwillig von seiner Herde entfernt hat.
Wieslaw Brudzinski
Ihr sollt nicht zu viele Fragen stellen.
Wolfram von Eschenbach
Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.
Zenta Maurina