Reden Sie nur vom Geld oder tun Sie auch was dagegen?
Manfred Hinrich
Die Gegenwart wird für den Menschen nicht genussreich durch ruhigen Besitz des Erworbenen, sondern durch das Streben nach höheren Zielen.
Adolph Diesterweg
Wenn irgendein Fisch es verdient, Speisefisch des Armen genannt zu werden, so ist es der Hering, welcher, auch dem Dürftigsten noch käuflich, in gar vielen Häusern die Stelle des Fleisches vertreten muss.
Alfred Edmund Brehm
Gentleman: Gigolo in Zeitlupe.
Andreas Egert
Die heutigen Gewerkschaften sind selbstsüchtig wie die Räuberbarone in früheren Jahrhunderten.
Arnold J. Toynbee
Die Verteidigung des Friedens ist identisch mit der Verteidigung der Kultur.
Arnold Zweig
Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt und nicht, was wir ersehnt haben.
Arthur Schnitzler
Weil wir uns selbst keine Größe zutrauen, übersehen wir sie auch im anderen...
Elmar Kupke
Im Krieg sterben die Könige zum Schluss.
Gül Witt
Um ein Problem in den Griff zu bekommen, muß man manchmal die Finger davon lassen.
Horst A. Bruder
Sobald nicht die Unschuld der Phantasie geschont wird, so ist keine andere weiter zu schonen, die Sinne können weder unschuldig, noch schuldig sein.
Jean Paul
Unreine Lebensverhältnisse soll man niemand wünschen; sie sind aber für den, der zufällig hineingerät, Prüfsteine des Charakters und des Entschiedensten, was der Mensch vermag.
Johann Wolfgang von Goethe
Demut soll nie etwas anderes sein als die Verneinung von Hochmut. Sonst wird sie Kleinmut.
Ludwig Marcuse
Wer sich selbst in den Rücken fällt, lernt sich von hinten kennen.
Gott beherrscht alles, und nichts beherrscht ihn.
Mohammed
Du übersetzt die alten Poeten? Das heißt wohl recht, Gestorbene töten.
Moses Ephraim Kuh
Kluge Frauen lieben kluge Männer - mehr als kluge Männer kluge Frauen.
Natalie Portman
Ein Vogel saß einst auf dem Wall von Tûs, Vor ihm der Schädel König Keykawûs Und klagte immerfort: Afssûss, afssûss! Wo bleibt der Glocken und der Pauken Gruß?
Omar Khayyam
Lieber hungern als mit Hyänen dinieren.
Pavel Kosorin
Wer beten kann, ist selig dran!
Philipp Melanchthon
Jedes mal wenn dich ein Unglück trifft, pflanze einen Baum; der Schatten eines Wäldchens wird dich bald erfreuen.
Sprichwort