Ich kenne einen, der ist so träge, dass man ihm den Weg unter die Füße schieben muss.
Manfred Hinrich
Der Pedant kommt mit seinen allgemeinen Maximen im Leben fast immer zu kurz, zeigt sich unklug, abgeschmackt, unbrauchbar.
Arthur Schopenhauer
Ob Mann oder Frau: Immer werden Besitz und Person gemeinsam die ganze Persönlichkeit ausmachen. Werden sie aber getrennt, bleibt von beiden nichts.
Gottfried von Straßburg
Die ganze Weisheit junger Toren ist keinen Tag Erfahrung wert.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Ein Künstler, der nicht eitel ist, gleicht einem Weibe, das nicht gefallen will - beide sind langweilig.
Heinrich Laube
Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.
Jean Paul
Es finde dich der Tod im Garten, auf dem Wall, Zu Haus im Schlaf-Rock, oder auch auf Reisen, Heiß ihn willkommen überall, Er läßt sich doch nicht weiter weisen.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Brust des Menschen ist stärker als der Schmerz.
Johannes Weitzel
Leute, die zu nichts zu gebrauchen sind, sind zu allem fähig.
John Steinbeck
Mit dieser phantastisch kämpfenden Mannschaft ist die Meisterschaft bald drin!
Karl-Heinz Körbel
Die Ehrfurcht vor dem universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit hat mich in die Politik geführt; und ich kann ohne Zögern und doch in aller Demut sagen, dass ein Mensch, der behauptet, Religion habe nichts mit Politik zu tun, nicht weiß, was Religion bedeutet.
Mahatma Gandhi
Ich verschwende keine Zeit auf Argumente.
Margaret Thatcher
Glückliche Frauen, die ein schweres Leben haben, gibt es viele.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es lebt nur, wer nicht sich allein lebt.
Menander
Reichtum bedeutet nicht, dass man viele große Eigenschaft hat, aber Reichtum ist Selbst-Zufriedenheit.
Mohammed
Ich weiß nicht immer, wovon ich rede. Aber ich weiß, dass ich recht habe.
Muhammad Ali
Der Schlechtigkeit der Päpste verdankt die Menschheit viel.
Oscar Wilde
Wenn ein Klub nicht das große Geld hat, dann geht es nur, wenn er eine Wagenburg um sich herum baut und man als verschworene Gemeinschaft auftritt.
Otto Rehhagel
Groß ist ein Mensch, der nach seinem Tod die anderen in Verlegenheit läßt.
Paul Valéry
Jede Autorität, die geübt wird, ohne auf die von Gott jedem Wesen verliehene Freiheit und Selbstbestimmung, diesem Heiligtum der Seele, Rücksicht zu nehmen, wirkt verderblich.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Mit einem Brunnenfrosch kann man nicht über den Ozean reden, er ist beschränkt auf sein Loch. Mit einem Fachmann kann man nicht über das Leben reden, er ist gebunden durch seine Lehre.
Zhuangzi