Für Nächstenliebesfaulheit finden sich fromme Gründe.
Manfred Hinrich
Ein Politologe ist jemand, der hinterher erklärt, warum etwas hätte vorausgesehen werden müssen.
Alfred Grosser
Wissensdurst läßt sich nicht stillen. Er nimmt mit dem Wissen zu.
André Brie
Ich spiele so gerne Klavier, daß ich es auch umsonst tun würde. Gott sei Dank wissen das meine Konzertagenten nicht.
Arthur Rubinstein
Wenn du aufhörst, dich zu verändern, bist du am Ende.
Benjamin Franklin
Die Tugend ist eine Fackel, welche nicht nur die Menschen beleuchtet, die sie tragen, sondern alle die sie betrachten.
Chevalier de Méré
Wir sind nicht zu Richtern über unsere Mitmenschen bestellt, sondern zu Freunden.
Franz Marc
Auch wenn er über links kommt, hat er nur einen rechten Fuß.
Gerd Rubenbauer
Väter geben an unseren Geist das Licht, Mütter geben an unseren Geist die Zärtlichkeit.
Jean Paul
Die Natur gerät auf Spezifikationen wie in eine Sackgasse: sie kann nicht durch und mag nicht weiter zurück; daher die Hartnäckigkeit der Nationalbildung.
Johann Wolfgang von Goethe
Man gewöhnt uns von Jugend auf, die Wissenschaften als Objekte anzusehen, die wir uns zueignen, nutzen, beherrschen können. Ohne diesen Glauben würde niemand etwas lernen wollen. Und doch behandelt jeder die Wissenschaften nach seinem Charakter.
Es gibt Parallelen, die gibt es gar nicht.
Johannes B. Kerner
Was man in seiner Jugend erwirbt, dient im Kampf gegen das Elend des hohen Alters. Und wenn du willst, daß dein Alter sich aus Weisheit nähre, so sorge dafür, solange du jung bist, daß es in deinem Alter nicht an Nahrung mangelt.
Leonardo da Vinci
Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
Mahatma Gandhi
Wer Schadenfreude bei des Nächsten Unglück zeigt, Der hat den Gipfelpunkt der Schlechtigkeit erreicht.
Martin Heinrich
Glück ist wie ein Schmetterling. Will man es einfangen, so entwischt es einem immer wieder. Doch wenn du geduldig abwartest, läßt es sich vielleicht von selbst auf deiner Hand nieder.
Nathaniel Hawthorne
Eines Schattens Traum sind Menschen.
Pindar
Was hinter und vor uns liegt, ist beides nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.
Ralph Waldo Emerson
Die Kunst besteht darin, jung zu sterben, das aber so spät wie möglich.
Reinhard Wandtner
Die Frage nach einem Sinn und Wert des menschlichen Lebens macht in ruhigen Zeiten wenig Sorge.
Rudolf Christoph Eucken
Wer großes vorhat, läßt sich gerne Zeit.
Sophokles