Schriftsteller schreiben von der Zeit ab.
Manfred Hinrich
Wohltaten gleichen dem Wasser, das die Sonne aus dem Meer zieht; als fruchtbarer Regen fällt es wieder auf die Erde.
August von Kotzebue
Freuden muß man genießen, wenn sie sich einem bieten.
B. Traven
Weil wir fleischlich sind und aus der Begierlichkeit des Fleisches geboren werden, muß unsere Begierde oder Liebe im Fleisch beginnen. Wird diese in die rechte Ordnung gelenkt, so wird sie unter Führung der Gnade voranschreiten und schließlich im Geist zur höchsten Vollendung gelangen.
Bernhard von Clairvaux
Wer sich selbst nichts Gutes tut, was sollte der andern Gutes tun.
Bibel
Lasset uns Ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt.
Die Terroristen gewinnen, wenn wir selbst unsere Freiheit aus Angst preisgeben und andauernd neue präventive Eingriffe in die Privatsphäre hinnehmen.
Christian Lindner
Tugend ist Mut, immer nach den ewigen Gesetzen der Vernunft zu handeln.
Christoph Martin Wieland
Bedenke: Menschen, die dir ihre Sympathie bekunden, wenn du in Schwierigkeiten bist, wollen die Details wissen.
Edgar Watson Howe
Gesetze sind die verläßlichsten Moralisten.
Emanuel Wertheimer
Beurteile einen Menschen nicht nur danach, wie er sich zu seinen Freunden verhält, sondern auch danach, wie er mit seinen Feinden umgeht.
Ernst Reinhardt
Der Geiz steht zur Sparsamkeit in größerem Gegensatz als die Freigiebigkeit.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch ist böse, so sprachen noch alle Weisesten – mir zum Troste.
Friedrich Nietzsche
Noch nie war die Welt mit soviel Gehirn voll gestopft wie heute und noch nie so leer an Liebe und Ehrlichkeit.
John Knittel
Liebe Schwestern, zur Liebe geboren, Nützt der Jugend schön blühende Zeit!
Lorenzo Da Ponte
Die wohlgeordneten Freistaaten müssen den Staat reich und den Bürger arm halten.
Niccolò Machiavelli
Mit einflußreichen Beziehungen zu prahlen, – das sollte man jenen überlassen, die keine haben.
Otto Weiß
Eines ist an Gräbern immer schmerzhaft spürbar: daß man zu wenig geliebt hat, immer zu wenig.
Paul Eberhardt
Wohlstand ist die Summe des Überflüssigen, das wir für notwendig erklärt haben.
Peter Cerwenka
Der Mensch allein, der Schöpfung Haupt, vergräbet sich in Sorgen, ist immer seiner selbst beraubt, lebt immer nur für morgen.
Robert Roberthin
Ruhmsüchtige ersticken ohne Weihrauch.
Walter Ludin