Angabe, Aufblähung, die Stecknadelspitzen magnetisch anzieht.
Manfred Hinrich
Man soll nicht mehreren Frauenzimmern gleichzeitig huldigen.
Adolph Freiherr Knigge
Wenn sich zwei Schwache zanken, so endigt oft ein dritter, Mächtigerer zu seinem Vorteil den Streit.
Äsop
Man kann auch die Gesellschaft einem Feuer vergleichen, an welchem der Kluge sich in gehöriger Entfernung wärmt; nicht aber hineingreift wie der Tor, der dann, nachdem er sich verbrannt hat, in die Kälte der Einsamkeit flieht und jammert, daß das Feuer brennt.
Arthur Schopenhauer
In Jesus Christus schenkt Gott uns seine Liebe.
Benedikt XVI.
Zanke niemals in Gedanken mit jemand. Das verbittert das Gemüt oft mehr als wirklicher Streit und ist die Ursache vieler innerer Unruhe.
Carl Hilty
Das Elend beginnt erst, wenn es auch an Hoffnungen verarmt.
Emanuel Wertheimer
Kulanz ist das schönste Wort der deutschen Sprache, von dem leider so wenig Gebrauch gemacht wird.
Erwin Koch
Reine Liebe ist immer weit, sie will letzten Endes alle Menschen an sich ziehen, wenn auch einzelne Menschen im besonderen Blickpunkt bleiben.
Friedrich Julius Stahl
Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand.
Friedrich Schlegel
Erfolg hat immer das gleiche Prinzip: Fleiß, Ausdauer, Begabung und Glück.
Heiner Lauterbach
Also entbehren und genießen, das wäre die Regel des äußeren Glücks und der Weg, gleich weit entfernt von Reichtum und Armut, von Überfluß und Mangel, von Schimmer und Dunkelheit, der beglückenden Mittelstraße, die wir wandern wollen.
Heinrich von Kleist
Wer Recht behalten will und hat nur eine Zunge, behält's gewiß.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer liebt – verbannt die Prüderie.
Klaus Ender
Wir Frauen verlieben uns immer in den gleichen Typ von Mann. Das ist unsere Form von Monogamie.
Lauren Bacall
Ich begriff, daß der Mensch nicht nur für sein eigenes Glück leben darf, sondern notwendigerweise auch dem Glück anderer dienen muß; daß er, ganz abgesehen von der ihm eingepflanzten Nächstenliebe, sowohl durch seine Vernunft wie auch durch seine eigentliche Natur dazu bestimmt ist, anderen Menschen und einem gemeinsamen menschlichen Ziel zu dienen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Martin Driller
Zweck aller Dinge, mit denen wir uns abgeben, ist, den Menschen zu nützen.
Peter Rosegger
Es gibt Kinder, denen man ansieht, welche Vergangenheit sie einmal haben werden.
Robert Lembke
Die wirksamsten Drogen der Menschheit sind natürlich die Worte.
Rudyard Kipling
Welch großes Fenster hast du zu seiner Schlechtigkeit geöffnet!
Sprichwort