Ich halte das Glück wenn ichs gebe, das Schwein rennt mir weg.
Manfred Hinrich
Der entschlossene Verzicht auf die Lüge verschafft uns ein wirksame Waffe gegen alle Verzweigungen des Bösen, weil die Lüge der Bosheit unentbehrlich ist.
Adolf Schlatter
Psycho-Analyse: Liebe macht blind - besonders die zu sich selbst.
Anonym
Der Mann ist des Weibes Haupt.
Bibel
Mit dem Alter streift man die Erziehung allmählich wieder ab und kehrt zur Natur zurück – zur eignen aber.
Emanuel Wertheimer
Im religiösen Bereich wächst statt der Toleranz die Indifferenz.
Ernst Reinhardt
Zürne dem Glücklichen nicht, daß den leichten Sieg ihm die Götter schenken, daß aus der Schlacht Venus den Liebling entrückt.
Friedrich Schiller
Es ist unsere Politik, Ostdeutschland nicht anzuerkennen.
Gamal Abdel Nasser
Die Kirche machte bald aus Jesus einen Janus.
Jacques Wirion
Der Gedanke ist eine Bewegung des Stoffes.
Jakob Moleschott
Ein Wunsch, der still für uns und andere fleht, ein Seufzer, der dem Herzen leis entweht, den keine Lippe spricht, ist ein Gebet.
Johann Gottfried Herder
Die Erde ist eine Gondel, die an der Sonne hängt und auf der wir aus einer Jahreszeit in die andere fahren.
Johann Peter Hebel
Während gelehrte Fakultäten über stets veränderte Tiefe hüpfen wie Irrlichter, steht Psyche in hellen Flammen, sobald man Bodenschätze des Unterbewußten entdeckt.
Karl Bleibtreu
Du brauchst nur zu lieben, und alles ist Freude.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die größte Furcht vor Demokratie hat die Regierung.
Was bei Verliebten so schön ist: daß sie sich einstweilen für immer lieben.
Otto Weiß
Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.
Paul Breitner
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.
Rainer Bonhof
Der Tyrann stirbt, und seine Herrschaft ist vorüber; der Märtyrer stirbt und seine Herrschaft beginnt.
Søren Kierkegaard
Arm ist, wer den Tod wünscht, aber ärmer, wer ihn fürchtet.
Sprichwort
Bräuche Was aber, wenn das Übliche übel ist?
Walter Ludin